Holz wirkt warm und natürlich – kein Wunder, dass es so oft rund um Haus und Garten zum Einsatz kommt. Besonders als Zaun, der das eigene Haus und Grundstück von den Nachbarn abgrenzt, ist Holz ein beliebter Werkstoff. Damit dieser immer gepflegt aussieht, ist der richtige Schutz wichtig.
Nässe, UV-Strahlung und andere Witterungseinflüsse können dem Holz langfristig schaden. Algen, Schimmel oder Vergrünung können die Folge sein – das Holz wird unansehnlich und instabil. Damit das nicht passiert ist die richtige Pflege wichtig. Bevor die Pflege jedoch auf das Holz aufgetragen werden kann, sollte es vollständig trocken sein. Während im Frühling und Herbst das Wetter häufig wechselhaft ist und mit Schauern überrascht, hat der Sommer längere regenfreie Perioden, die sich gut zur Holzpflege nutzen lassen.
Das Holz vorbereiten
Für die richtige Holzpflege ist vor allem die richtige Vorbereitung wichtig. Das Holz sollte trocken, sauber, tragfähig sowie frei von Fett und Wachsen sein. Nur so kann die Imprägnierung und die Lasur tief in das Holz eindringen und es vor verschiedenen Witterungseinflüssen schützen. Um dies zu gewährleisten müssen stark verwitterte Altbeschichtungen bis zum rohen gesunden Holz abgeschliffen werden. Vergraute Holzflächen können gegebenenfalls mit Bondex Holz neu aufgehellt werden.
Natürliche Feinde des Holzes bekämpfen
Viele Holzzäune im Außenbereich bestehen aus Nadelhölzern und sind somit besonders bläuegefährdet. Die Pilze rufen nicht nur unschöne Blaufärbungen hervor, sondern zerstören nach und nach das Holz. Um dem Vorzubeugen ist eine Imprägnierung des
Foto: Bondex
Quelle: KOOB Agentur für Public Relations GmbH
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