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Mobilitäts-Woche erhält starke kommunale Beteiligung

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Die Europäische Mobilitäts-Woche ist die bekannteste Plattform, um kommunale Mobilitäts-Angebote öffentlichkeitswirksam vorzustellen und zu testen. Ziel ist es, den Bürgern und der Öffentlichkeit zugunsten der Lebensqualität in ihrer Heimat eine neue Perspektive zu ihrem bisherigen Mobilitäts-Verhalten zu eröffnen.

NRW bewegt sich

Um zu zeigen, dass sich in Nordrhein-Westfalen in Sachen nachhaltiger Mobilität eine ganze Menge bewegt, hat das Zukunftsnetz Mobilität NRW für seine Mitglieder eine landesweit einheitliche Aktion entwickelt. Aus einem landesweiten Workshop mit kommunalen Mitarbeitern ist außerdem eine kostenlose Toolbox zum diesjährigen Thema „Fußverkehr“ entstanden, mit der Kommunen schnell und wirksam eine Aktion zur EMW umsetzen können. Die Toolbox ist außerdem das Fundament, auf dem die Städte, Kreise und Gemeinden lokal mit weiteren Veranstaltungen und Konzepten aufbauen können. In diesem Jahr ist die Beteiligung aus NRW so hoch wie nie: 51 Städte, Gemeinden und Kreise nehmen in diesem Jahr an der EMW teil.

Autofreie Tage und VIP-Tickets in der Mobilitäts-Woche

Die geplanten Aktionen reichen von kostenlosen, kreisweiten VIP-Tickets über autofreie Tage in der Innenstadt bis zu den Rollatortagen mit Sicherheitstraining im Bus. Ob Ihre Kommune sich an der Europäischen Mobilitäts-Woche beteiligt, können Sie der angehängten Liste entnehmen.

Die Mobilitäts-Woche: Ein Signal für die Verkehrswende

Die EMW wurde 2002 von der EU-Kommission ins Leben gerufen und findet jährlich vom 16. bis 22. September statt. Die bundesweite Koordinierung übernimmt das Umweltbundesamt in Dessau.
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW bringt sich in diesem Jahr erstmals verstärkt ein. Durch seine Rolle als landesweites Beratungsnetzwerk für Kommunen möchte es die vielen separaten Projekte, die es in NRW gibt, bündeln, koordinieren und stärker sichtbar machen: als Signal für die Verkehrswende und ein nachhaltigeres NRW.

Countdown mit täglichem Infohäppchen zur Mobilitäts-Woche

Als Countdown zur EMW hat das Zukunftsnetz Mobilität NRW auf seiner Internetseite und bei Twitter in den vergangenen vier Wochen täglich ein kommunales Mobilitäts-Projekt vorgestellt. Unter dem Titel „Die Mobilitätstouristen“ testen die beiden Maskottchen der EMW, Edda und Edgar, täglich ein anderes Angebot, von der Videoberatung am Ticketautomaten in Ostwestfalen-Lippe über Parkplatzbelegungsanzeigen in Echtzeit in Mettmann bis hin zu Lindlar als Modellkommune für Mobilität im ländlichen Raum.

Folgende Kommunen haben ihre Beteiligung an der Europäischen Mobilitäts-Woche gemeldet. Die Aufteilung basiert auf der Zuordnung zur jeweiligen regionalen Koordinierungsstelle, nicht auf der geografischen Lage.

Ostwestfalen-Lippe

  • Stadt Enger + Stadt Spenge
  • Stadt Werther
  • Gemeinde Rödinghausen

Rhein-Ruhr

  • Düsseldorf
  • Essen
  • Herne
  • Krefeld
  • Mönchengladbach
  • Remscheid
  • Rommerskirchen
  • Willich
  • Wuppertal
  • Bochum
  • Bottrop
  • Castrop-Rauxel
  • Datteln
  • Dinslaken
  • Dortmund
  • Duisburg
  • Emmerich
  • Gelsenkirchen
  • Hagen
  • Herten
  • Kamp-Lintfort
  • Langenfeld
  • Marl
  • Moers
  • Monheim
  • Oberhausen
  • Kreis Recklinghausen
  • Recklinghausen

Rheinland

  • Aachen
  • Kreis Siegen-Wittgenstein
  • Siegen
  • Wilnsdorf
  • Neunkirchen
  • Burbach
  • Brühl
  • Baesweiler
  • Frechen
  • Eschweiler
  • Alfter

Westfalen

  • Kreis Soest
  • Soest
  • Kreis Coesfeld
  • Lüdinghausen
  • Märkischer Kreis
  • Meschede
  • Hochsauerlandkreis
  • Hemer

Auf der Internetseite der Europäischen Mobilitätswoche finden Sie alle angemeldeten Kommunen.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH

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