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DRK Siegen-Nord hatte „rundum erfolgreiches Jahr 2011“

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Das Foto zeigt die Geehrten des DRK-Siegen-Nord vor dem DRK-Gebäude im Schneppenkauten.

Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Siegen-Nord, Jens Kamieth, hatte einmal mehr die dankbare Aufgabe eine Jahreshauptversammlung zu leiten, die rundum ein erfolgreiches und engagiertes Jahr 2011 bilanzieren konnte. Auf der Basis einer stabilen finanziellen Kassenlage nahmen die Helferinnen und Helfer unter Führung von Christian Schmidt und Svenja Schweißfurt sowie die Aktiven des Frauenarbeitskreises unter der Leitung von Roswitha Breitenbach mit großem Einsatzwillen die anliegenden Einsätze wahr und taten unterm Strich wie selbstverständlich ihre Pflicht.

Ob es die Bereitstellung um einen etwaigen Ernstfall während der Frauen-Fußball-WM, das Krankentransportwesen, Verpflegungsaktionen des Küchenpersonals, Sanitäts- und Rettungsdienste, Blutspendetermine, Sozialarbeit oder den Medizinischen Transportdienst in 2011 ging, – das Team Siegen-Nord stand in jedem Fall seine Frau bzw. seinen Mann. Dass dieses breitgefächerte Angebot auch einer  hochkarätigen Ausbildung bedarf, die permanent auf hohem Niveau gehalten werden muss, lässt ahnen, wie viel Freizeit die „Nordler“ investieren, um verantwortungsvollen Dienst zu tun.

In der Jahreshauptversammlung im Schneppenkauten zeugten die einzelnen Berichte der Führungskräfte aus den verschiedenen Bereichen und Abteilungen von den intensiven Ereignissen im letzten Jahr. Volker Weil resümierte in Vertretung von Svenja Schweißfurt und Christian Schmidt die Tätigkeiten der Bereitschaft. Henning Imme, Leiter der Sanitätsdienste und Ausbildungsbeauftragter, ließ die geleistete Arbeit beispielsweise bei Großveranstaltungen wie AOK-Firmenlauf oder andere Sportveranstaltungen Revue passieren.

Maik Imme, Leiter Einsatzdienste und stv. Rotkreuzleiter Siegen-Nord, gab in der Jahreshauptversammlung einen Einblick über die Herausforderungen, die „mit Bravour“ z.B. bei Verkehrsunfällen oder medizinischen Transporten gemeistert werden mussten und Roswitha Breitenbach bilanzierte 3095 Arbeitsstunden „ihrer“ Frauen, die in erster Linie die wichtigen Blutspendetermine begleiten und organisieren.  Erika Kill, mittlerweile schon fast eine Ikone im Deutschen Roten Kreuz des Siegerlandes und für ihr „50-Jähriges“ in Siegen-Nord besonders geehrt, berichtete über die Sparten „Psychologische Krebsnachsorge“, „Bewegung im Alter“ und den „Multiple-Sklerose-Kreis“.

Alles in allem Berichterstattungen, die nur andeuten konnten, wie viel Freizeit und Ehrenamt in Siegen-Nord investiert werden. Und damit dies alles reibungslos funktioniert, bedarf es auch einer finanziellen positiven Grundlage. Und die verantwortet seit Jahren mit professionellem Geschick Schatzmeister Dieter Hartmann, der zusammen mit dem Vorstand auch 2011 wieder für Ausrüstung sowie Haus und Hof das nötige „Kleingeld“ zur Verfügung stellen konnte. Hartmann: „Auch im Berichtszeitraum, dem Jahr 2011, können wir auf eine gute und geordnete Entwicklung zurückblicken.“

Angesichts des harmonischen Umfelds nahm Ortsvorsitzender Jens Kamieth im Beisein des DRK-Kreisbereitschaftsleiters Joachim Steinbrück natürlich gern die anstehenden Ehrungen vor, zu der die Versammlung den würdigen Rahmen lieferte: Im Frauenarbeitskreis wurden von den Aktiven geehrt: Brunhilde Klein (5 Jahre), Waltraud Brühl (20 Jahre), Erika Schlabach und Elke Schmidt (40 Jahre). Passive Mitglieder: Gerhard Fries und Brunhilde Jüngst (25 Jahre), Otto Beyer, Fam. Decker, Ruth Hammer, Erika Schlabach, Elke Schmidt und Rosalin Steuber (40 Jahre), Ruth Dornseifer, Irmgard Hartz, Gisela Krieger, Ingeborg Merdas, Hanna Weber und Waltraud Jost (50 Jahre), Friedhelm Irle und Gertrud Irle (60 Jahre). In der Rotkreuzgemeinschaft wurden geehrt: Volker Panthel, Peter Stahl, Peter Kriening, Dagmar Eerdelen und  Josi Trapp (5 Jahre), Thomas Erdelen (30 Jahre), Bärbel Weil (40 Jahre) sowie Erika Kill (50 Jahre).

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