Hilchenbach/Burbach – „Wer züchtet den schwersten Kürbis?“, so lautet der spannende Wettbewerb, bei dem elf Kindergärten aus Burbach und Hilchenbach gegeneinander antreten. Im April erhielten die Kinder und Erzieher den Kürbissamen, der in den Einrichtungen vorgezogen wurde. Nun war es endlich soweit: Die Kürbisaussaat stand an. Die Kinder der AWO Tageseinrichtung in Vormwald erklärten den Anwesenden, wie sie den schwersten Kürbis züchten wollen. Die kleinen Hobbyfarmer und ihre Erzieherinnen bauen dabei auf Pferdemist, der von den Eltern bereitgestellt wurde. Sollten die Kinder gewinnen und damit das Preisgeld in Höhe von 300 Euro erhalten, möchten sie es gerne in ein Trampolin investieren.
Im Laufe der kommenden Monate wird durch die Klimaschutzmanagerin eine Dokumentation des Wettbewerbs erstellt, so dass im November jede der elf Einrichtungen ein kleines Buch hierzu erhält.
Ende September werden die dann hoffentlich stattlichen Kürbisse geerntet und gewogen, um die Gewinner festzustellen. Neben dem Siegerpreisgeld, erhält die Gruppe mit dem zweitschwersten Kürbis 200 Euro und für die Gruppe mit dem drittplatzierten Kürbis gibt es noch einen Gewinn von 100 Euro.