Neben den Zeiten, die sich stetig ändern, ändern sich auch unsere Perspektiven im Hinblick ästhetischer Sichtweise. Vielmehr ist der mit der Zeit verbundene Wandel Merkmal eines Zeitgeistes und kann anhand von kulturellen Hinterlassenschaften in Form von bildender Kunst, der Architektur sowie der Musik und anderer wirkungsentfaltender Hinterlassenschaften der Geschichte zurückverfolgt werden. Die Architektur hinterlässt in diesem Ensemble einen besonders einprägenden Eindruck, da einige Bauwerke, die von Menschenhand geschaffen wurden, wahre Weltwunder der Neuzeit und Antike sind.
Die mit den einzelnen Kulturepochen verbundenen Baustile, die vom Klassizismus bis zur Moderne reichen, verbinden dabei die Formgestaltung mit den zur Verfügung stehenden Materialien sowie der Innovation, wie diese verwendet werden können. Repräsentativ schön und elegant fügt sich so das Aussehen eines Gebäudes in die Kulturlandschaft mit ein und bildet so ein homogenes Ganzes. Das sich in der Planung befindliche Gesamtkonzept ergänzt dabei eine sinnvolle Stadt- oder Landschaftsplanung, die sich heutzutage mehr und mehr nach den Umweltbelangen orientiert. Neben wiederverwendbaren Materialien sollte deren Schutz im Vordergrund stehen und hinsichtlich Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz, die einfache Handhabe pflegen.
Die Verbindungstechnik als technischer Zusammenschluss zweier Bauteile!
Ein Bauwerk, welches als Konstrukt aus mehreren Ebenen, Räumen und Strukturen aufgebaut werden kann, ist geprägt durch die Verwendung verschiedener Baumaterialien, die entsprechend ihren Stoffeigenschaften sowie der Güte, hinsichtlich der Elastizität, der Härte oder des Dehnungskoeffizienten als Beispiel unterschiedlich eingesetzt werden können.
Holz zählt, neben der Verwendung von Lehm und Naturstein, zu den ältesten Baustoffen der Welt. Eisen, welches erst nach der Kupfergewinnung circa 800 v. Chr. zum ersten Mal in Erscheinung trat, ist gerade aufgrund seiner Härte und Schmiedefähigkeit ein unerlässlicher Bau- und Werkstoff geworden, der durch die Bildung von Legierungen ganz unterschiedliche Eigenschaften erhalten kann. In der Verbindungstechnik, mit deren Hilfe Werkstücke gleichen Materials oder unterschiedlichen Materials zu einem Konstrukt verbunden werden, können sowohl Maschinen, Anlagen oder Bauwerke erstellt werden. Die damit zusammenhängenden Wirkprinzipien werden: formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig genannt. Darüber hinaus wird die Verbindung zweier Bauteile entweder durch eine lösbare Verbindung, z.B. Schraubverbindungen von RS Components zur Verbindung von Holz und Metall, durch eine nichtlösbare Verbindung, wie Schweißverbindung oder Klebeverbindung oder durch eine bedingt lösbare Verbindung (Nietverbindung) miteinander verbunden.
Holz & Metall zwei Urgesteine des Bauhandwerks!
Die moderne Architektur Fassade eines Gebäudes wirkt nach außen hin vor allem durch Holzterrassen, Unterstände sowie Wintergärten, womit Holz zu den beliebtesten Baurohstoffen gehört. Die Terrassenverbindungen werden dabei aus Befestigungssystemen aus Metall miteinander verbunden und erreichen so eine hohe Formstabilität.
Neben diesen äußerst massiven Bauformen, die den Gedanken des ökologischen Bauens sowie des Supermodernismus weitertragen, ist deren visuelle Attraktivität durch die Struktur des Raumes sowie dessen Lichtstimmung vorherbestimmt. Die Fassaden, welche in diesem Zusammenhang erstellt werden, bilden einen Vorbau aus Metall, Holz oder anderen Materialien, welche durch Verschattungen besonders energieeffizient gestaltet werden und durch Luftzirkulation das Gebäude atmen lassen.
In der Außengestaltung eines Gebäudes wird Metall zur Veredelung eingesetzt, welches in Kombination mit anderen Materialien der Außenwand, als auch für sich allein zu glänzen weiß. Dies ist auch einer der Umstände, warum die Verwendung von Metallfassaden einen gestiegenen Absatz verzeichnet. Durch die Lichtreflexion wird das Bauwerk vor harter Sonnenstrahlung geschützt und bietet zudem optische Lichtwirkungen, die jeden Betrachter erfreuen.