Die Verbraucherpreise für Energie steigen im Herbst erneut an. 41 Gasversorger planen eine Erhöhung für die Monate Oktober und November. Zum Glück steht erst einmal ein Altweibersommer an, denn sonst müssten Verbraucher schon bald deutlich tiefer in die Tasche greifen. Doch der Winter kommt gewiss und Hausbesitzer, die auch in den kalten Monaten beim Heizen Geld und Energie sparen möchten, sollten noch vor dem Winter ihr Haus überprüfen und gewisse Investitionen in die Wärmeisolation in Betracht ziehen.
Als erstes sollten die Fenster und Türen überprüft werden. Dies sind die Wärmebrücken, an denen die meiste Wärme verloren geht. Besonders ältere Häuser sind oftmals noch mit Isolierglas- oder sogar Einfachfenstern ausgestattet, die drei- bis fünfmal mehr Wärme entweichen lassen als moderne Wärmeschutzfenster. Hinzu kommen undichte Stellen an den Einfassungen von Fenstern und Türen, die regelmäßig überprüft und gegebenenfalls saniert werden sollten. Fenster die seit etwa 15-20 Jahren im Einsatz sind, entsprechen den wärmetechnischen Standards mitunter überhaupt nicht mehr und sollten über kurz oder lang durch neue Fenster ersetzt werden. Im Fenster Onlineshop http://www.fensterversand.com/ bekommt man einen ersten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten.
Was muss man bei neuen Fenstern beachten
Neue Fenster sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Wer gerade erst beginnt, sich mit dem Thema zu beschäftigen, wird sich zunächst mit einer Fülle an Informationen befassen müssen, um schließlich zu entscheiden, welches das passende Fenster für sein Haus ist. Die wichtigsten Kriterien beim Fensterkauf im Überblick:
- Welche Verglasung ist die passende?
Üblich sind heutzutage dämmende Wärmeglasfenster, die mit einer aufgedampften Edelmetallschicht versehen oder zwischen den Gläsern mit Edelgasen gefüllt sind. Weitere Dämmungseigenschaften werden maßgeblich durch die Anzahl der Scheiben bei mehrfachverglasten Fenstern verursacht. - Welches Rahmenmaterial wählt man?
Die beste Verglasung nutzt nichts, wenn das Rahmenmaterial als Wärmebrücke fungiert. Entscheidenend für die Wahl des Rahmenmaterials ist nicht die Frage Holz oder Kunststoff, sondern der U-Wert. Er gibt den Wärmeverlust in Watt je Quadratmeter an. Je kleiner der U-Wert, desto besser ist die Isolationswirkung. Heutzutage sind, technisch betrachtet, Fenster mit einem U-Wert von 0,5 möglich. Erschwingliche und gut dämmende Modelle sind bereits mit einem Wert von 1,0 erhältlich.
In unserer Mietwohnung wurden zum Glück erst diesen Sommer die Fenster ausgewechselt – der letzte Winter war einfach zu kalt – überall zog es zu den Fenstern rein… Grund genug für uns, auch einmal das ‚Fensterkleid‘ zu wechseln – jetzt sind wir stolze Besitzer von Sensuna Qualitätsplissee! Zum Glück gab es die Möglichkeit der Montage ohne zu Bohren, denn gerade weil die Fenster erst neu waren, hat der Vermieter sein Veto eingelegt, was das Anbringen der Faltstores direkt am Fenster betroffen hätte…
Jetzt sind wir auf die nächste Nebenkostenabrechnung im Frühjahr gespannt, wie sich das Energie Einsapren mit den neuen Fenstern auf die Kosten auswirkt – wir hoffen positiv!