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(djd). Die Küche ist für viele Menschen der Lieblingsort in den eigenen vier Wänden. Hier beginnt der Tag mit dem Frühstück, danach stehen Kochen und Genießen im Kreis der Familie oder mit Freunden an. Und eine gute Party endet nicht selten ebenfalls dort. Wegen ihrer intensiven und vielfältigen Nutzung sollte die Küche nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional auf dem neuesten Stand sein. Wie kann man mit moderner Technik eine Küche planen? Der Zauberbegriff heißt Mixed Reality (MR).
Küchenplanung mit Mixed Reality virtuell erleben
Mixed Reality verbindet reale und virtuelle Elemente, die gemeinsam durch eine Datenbrille sichtbar sind. Schon vor dem Kauf geht man virtuell in der Küche umher. Sind Herd und Spüle an der richtigen Stelle? Hat die Arbeitsfläche die optimale Höhe? Wirkt die Küche nicht zu dunkel? Wäre eine helle Arbeitsplatte besser? Ist überhaupt genügend Platz für eine Kücheninsel? Wie würden die Schränke besser aussehen – in Blau oder in Mintgrün?
Wow-Effekt durch MR: Die Küchenplanung als Hologramm
Über Erfahrungen mit MR kann beispielsweise Jörn Rockel, seit 20 Jahren Küchenfachberater bei küchenquelle, berichten. Rockel hat jeweils drei Datenbrillen in seinem Koffer, eine für sich selbst, zwei für die Kunden. Gemeinsam mit diesen konzipiert er zuerst die neue Küche auf einem Tablet. Dann kommt die MR-Brille zum Einsatz. Sie projiziert die Planung als Hologramm über den realen Raum: Wände, Fenster und Nischen bleiben sichtbar, die neuen Bilder legen sich darüber.
„Die MR-Technologie hilft, den Beratungstermin noch anschaulicher zu gestalten – mit echtem Wow-Effekt für die Beteiligten“, versichert Rockel. „Die Kunden sind begeistert und fühlen sich durch die Beratung mit MR noch sicherer in ihrer Entscheidung.“ Mehr Informationen über die Küchenberatung zu Hause gibt es unter .
Küchenplanung: Schnell geändert mit MR
Während der Beratung lassen sich Details schnell ändern: „Ein paar Klicks auf dem Tablet und schon wird sichtbar, wie sich eine neue Farbe in die Räume einfügt oder dass der Herd vielleicht besser einen Meter weiter rechts stehen sollte“, erklärt Jörn Rockel. Aus vielen Details entstehe ein stimmiger Entwurf. Eine große Auswahl an Kücheneinzelteilen ist im Programm für die Planung einer neuen Küche hinterlegt.
Die Teile „wissen“ dabei nicht nur, wie tief, wie hoch oder wie breit, sondern auch was sie sind. „Ein Küchenoberschrank etwa lässt sich nicht auf den Boden stellen, ein Herd nicht dicht unter der Decke platzieren. So entsteht aus vielen Details bei der Planung ein stimmiger und praktikabler Entwurf, der an die Wünsche und Vorstellungen der Kunden möglichst optimal angepasst ist“, betont Rockel die Flexibilität bei der Küchenplanung per MR.
Vielen Dank für diesen Beitrag über die Küchenplanung. Wahnsinn, dass der technische Fortschritt auch möglich gemacht hat, dass man seine Küche mit Mixed Reality planen kann. Wir ziehen bald um und ich werde diese Methode mal ausprobieren, um unsere neue Küche zu planen.