Jeder, der schon einmal ein mit einer Wärmebildkamera fotografiertes Gebäude gesehen hat, weiß, dass Fenster und Türen energetische Schwachstellen sind. Sie lassen mehr Luft hindurch als massive Wände. Davon kann sich jeder Hausbesitzer, der für seine Immobilie eine Thermografie-Untersuchung in Auftrag gibt, selbst überzeugen. Ein völliger Verzicht auf diese Gebäudeöffnungen kommt natürlich nicht infrage, doch wenn sie schon verbaut werden müssen, sollten sie von bestmöglicher Qualität sein.
Eine kostspielige, aber lohnende Investition
Nun ist bekannt, dass neue Fenster eine kostspielige Investition sind. Je besser sie verarbeitet sind und je mehr sie isolieren, desto höher ihr Preis. Werden sie in Bodennähe angebracht oder sind sie nach dem Einbau von außen leicht zugänglich, empfiehlt sich eine stabile Verriegelung, die Einbrechern das Leben schwer macht. In diesem Zusammenhang bietet die gemeinsam von Wirtschaft und Polizei ins Leben gerufene Initiative „Keinbruch“ zahlreiche Tipps für ein sicheres Zuhause. Auf dem Portal der Initiative finden Interessenten auch Angaben darüber, welche vorbeugenden Maßnahmen der Staat mit Fördergeldern unterstützt. Angesichts steigender Energiepreise stellen gut isolierende und stabile Fenster zwar eine kostspielige, aber dennoch lohnende Investition dar.
Moderner Standard für alte Häuser
Bei älteren Häusern stehen neue Besitzer oft vor der Aufgabe, die Fenster dem modernen Standard anzupassen. Hier kommt für die Käufer erschwerend hinzu, dass sie mit den aktuellen Standardmaßen der verfügbaren Produkte nichts anfangen können. Maßanfertigungen kosten zusätzlich Geld und belasten das bei vielen frischgebackenen Hausbesitzern ohnehin knappe Budget. So kann man günstige Fenster auf SparFenster.de kaufen. Das Unternehmen hat sich auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe eingestellt und bietet auch bei Sonderanfertigungen ein günstiges Preis- Leistungsverhältnis. Hier haben Kunden die Möglichkeit, mittels eines Konfigurators ihr persönliches Wunschfenster zusammenzustellen.
Fachberatung in Anspruch nehmen
Da es Laien schnell überfordert, ein passgenaues Fenster zu bestimmen, sollten sie bei der Wahl des Lieferanten darauf achten, ob dieser eine persönliche Fachberatung anbietet. Lieber einmal zu viel fragen, als sich über Jahre hinweg mit einem unzulänglichen Produkt herumärgern. Auf welches Fenster am Ende die Entscheidung fällt, es sollte unbedingt über eine CE-Kennzeichnung verfügen. Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Zertifizierung für Fenster und Türen, die die Einhaltung von Mindeststandards belegt. Die CE-Kennzeichnung ist für in Deutschland verkaufte Fenster seit dem Jahr 2010 gesetzlich vorgeschrieben. Grundsätzlich ist es eine gute Idee, sich vor dem Fensterkauf ausgiebig darüber zu informieren, was es hier zu beachten gilt. Online-Portale wie das der Südwestfalen-Nachrichten stellen in Beiträgen zum Thema Bauen und Renovieren nützliche Informationen bereit.