Hagen (ots) – Unangenehme Zeiten kommen demnächst auf einen Hagener Autofahrer zu.
Der Mann ist Mittwochabend in eine Radarkontrolle der Polizei auf der Feithstraße geraten und wurde trotz starken Regens mit einer Geschwindigkeit von 106 km/h „geblitzt“. Bei erlaubten 50 km/h und nach Abzug eines Toleranzwertes war er 52 km/h zu schnell. Ihn erwartet eine Geldbuße von 280 Euro und vier Punkte in Flensburg.
Zudem wird er zukünftig zwei Monate auf seinen Führerschein verzichten müssen. Zeit genug, um über sein leichtsinniges Verhalten nachzudenken.