Für viele ist das Fahrradfahren eine gute Möglichkeit, schnell von einem zum anderen Ort zu kommen. Praktisch ist es allemal; mit einem kleinen Korb am Gepäckträger montiert wird es zum wahren Lastenesel für die etwas größeren Einkäufe, mit dem man schnell durch den Großstadtdschungel kommt. Daher sind der Kauf oder die Ersteigerung eines Fahrrads auch so beliebt.
Das Fahrrad ist auch ein gutes Mittel zur Entspannung von der Arbeit und von vielen Problemen des Alltags. Man kann damit ins Grüne fahren und unbeschwert die Atmosphäre der nahezu unberührten Natur erleben. Den Fahrtwind genießend kommt man dann schnell auf andere Gedanken. Das Fahrradfahren hat aber noch eine andere Färbung: als Extremsportart.
Die richtige Ausrüstung – Fahrrad extrem
Es ist gemeinhin bekannt, dass das Fahrradfahren auch extrem sein kann; auf einer Halde oder in den Bergen kann man dann abseits üblicher Wege den Kampf mit relativ unvorbereiteten und unberührten Strecken aufnehmen. Diese Art der sportlichen Betätigung gibt es in vielen Facetten – Downhill zum Beispiel ist eine davon.
Wer sich fragt, wie man einen solchen Sport beginnen kann, dem sind nachfolgend einige Tipps an die Hand gegeben:
- Ein Gesundheitscheck beim Arzt sollte der Beginn allen Sports sein. Beim extremen Fahrradfahren wird der Körper stark belastet, weswegen hier spezifische gesundheitliche Fragen gestellt werden müssen.
- Dann muss man sich Gedanken über die richtige Ausrüstung machen – gute technische Lösungen für den anspruchsvollen Gebrauch des Drahtesels sind nicht günstig zu bekommen. Ein Tipp: Gopro Hero 2 für Technik begeisterte Biker, die das Downhill-Erlebnis auch aufnehmen wollen. So kann man eine Fahrt auch analysieren oder einfach nur nochmal am Fernseher oder Computer genießen.
- Bedenken sollte man auch, dass ein solches Extremsporterlebnis nicht ohne die richtige körperliche Fitness geht. Also sollte man parallel zu technischen Aspekten den Muskelaufbau nicht vernachlässigen.