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Faschingszeit – Der ungeliebte „Kater“

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Drei KKH-Tipps für die närrische Zeit

Hagen – Helau und Alaaf! Vor allem in den Faschings- und Karnevals-Hochburgen wird dieser Tage ausgelassen und feucht-fröhlich gefeiert. Am Abend noch geschunkelt und gelacht, doch schon am nächsten Morgen liegt er auf der Lauer: der Kater. Besonders dann, wenn man zu tief ins Glas geschaut hat.

„Damit man diese intensiven Feiern auch noch am nächsten Tag gut übersteht, beugen schlaue Jecken und Närrinnen mit drei einfachen Tricks vor“, sagt Thomas Seidel vom KKH-Serviceteam in Hagen, und hat folgende Tipps zusammengestellt:

1. Nahrungsgrundlage schaffen

Auch wenn Krapfen, Pizza, Burger, Pommes & Co für Hüftgold sorgen: Die fetthaltige Kost dämmt die Wirkung von Alkohol und verlangsamt seine Aufnahme im Blut. Und während der Partys versorgen Salzstangen, Chips und Nüsse den Organismus mit Salzen und Mineralien, die der Alkohol dem Körper zusammen mit Flüssigkeit entzieht.

2. Wasser-Trick

Zwischendurch immer wieder ausreichend Wasser trinken. Das hat gleich drei Vorteile: erstens reduziert man seinen Alkoholkonsum in der Regel automatisch, zweitens hält das den Flüssigkeitsverlust und den Mineralstoffhaushalt im Lot, und drittens hält man natürlich länger durch (und weiß auch noch am nächsten Tag, wie schön der Abend zuvor war).

3. Süßes vermeiden

Limonaden, Cola, Bowlen und andere zuckerhaltige Getränke sollten genauso gemieden werden wie Süßigkeiten. Der Grund: Zucker hemmt den Abbau von Acetaldehyd. Dieses Abbauprodukt des Alkohols ist mitverantwortlich für den Kater und das Kopfbrummen am nächsten Morgen.

Foto: KKH Kaufmännische Krankenkasse
Foto: KKH Kaufmännische Krankenkasse
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