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Finissage der Ausstellung „Weltenbrand – Hagen 1914“

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Hagen – Das Osthaus Museum Hagen lädt am Samstag, 9. August, um 17 Uhr zur Finissage ins Auditorium des Kunstquartiers ein. Zum Abschluss der Ausstellung „Weltenbrand – Hagen 1914“ diskutieren Professor Dr. Gerd Krumeich von der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und Professor Dr. Jörn Leonhard von der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg über den Beginn, die Entwicklung und die Folgen des Ersten Weltkriegs. Die beiden Historiker öffnen dabei einen neuen Blick auf den im August 1914 ausgebrochenen „Weltenbrand“, seinen Verlauf und die Auswirkungen des Weltkriegs.

Gerd Krumeich hat zahlreiche wichtige Bücher über den Ersten Weltkrieg und seinen Auswirkungen bis in die Gegenwart veröffentlicht. So war er auch an der umfangreichen Enzyklopädie des Ersten Weltkriegs als Mitherausgeber beteiligt. Im Frühjahr 2014 erschien Jörn Leonhards Buch „Die Büchse der Pandora“, das zu den bedeutendsten Werken zur Geschichte des Ersten Weltkriegs zählt.

Die bis zum 10. August laufende Ausstellung „Weltenbrand – Hagen 1914“ widmet sich zum ersten Mal in Hagen dem Ersten Weltkrieg, seiner Vorgeschichte und seinen Auswirkungen und Folgen. Auf rund 1500 Quadratmetern werden etwa 700 Exponate gezeigt. Sie stammen größtenteils aus dem Eigenbesitz des Stadtmuseums, Osthaus Museums und Stadtarchivs. Die Präsentation und Konzeption der Ausstellung fand nicht nur in Hagen, sondern auch überregional ein positives Echo. Der gleichnamige Begleitband, erschienen im Klartext-Verlag Essen, legte erstmalig für Hagen die Geschichte des Ersten Weltkriegs in der Stadt vor.

Die Finissage wird unterstützt durch den Düsseldorfer Künstler Bernd Schwarzer, dessen eindrucksvolle Kunstwerke eine große Bereicherung der Ausstellung sind, sowie vom Karl-Ernst-Osthaus Bund e.V. und den Freunden des Osthaus Museums Hagen e.V.

Quelle: Stadt Hagen
Quelle: Stadt Hagen
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