Siegen – Die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (kurz: ALFA) traf sich am vergangenen Donnerstagabend im Haus Patmos in Siegen-Geisweid. Die Mitglieder wurden glücklicherweise per Mail eingeladen – darunter auch drei neue Interessenten, die erstmals mit der jungen Partei in direkten Kontakt kamen. Unglücklicherweise veröffentlichte die Siegener Zeitung am 9.2.2016 eine „Zeitungs-Ente“. Es wurde ohne Rücksprache mit dem Regionalbeauftragten die Veranstaltung öffentlich abgesagt. Die genauen Gründe konnten bisher aus Zeitgründen nicht nachvollzogen werden.
Im Raum „Geisweid“ im Haus Patmos tat diese unglückliche Veröffentlichung der politischen Diskussion keinen Abbruch. Die aktuelle Tagespolitik brachte genügend Gesprächsstoff. Gerade die aktuelle Diskussion über die mögliche Abschaffung oder Einschränkung des Bargeldes zeigt, wie wichtig eine liberal-konservative Opposition in den Parlamenten ist. Ebenso standen natürlich die chaotischen Auswüchse der Energiewende und der aktuellen Flüchtlingspolitik auf der Agenda. In den Kommunalfinanzen bauen sich immer größere Fehlbeträge auf, die in zukünftigen Haushalten gerade die Grundsteuer B förmlich explodieren lassen werden. ALFA hat da neue Lösungsansätze, die mit den Anwesenden im Haus Patmos diskutiert wurden.
ALFA distanziert sich von jeglichem Rassismus und Hetze gegen Minderheiten
ALFA ist eine Partei des gesunden Menschenverstandes. Wir stehen für pragmatische Lösungen jenseits von Ideologie und Utopie. ALFA lehnt jede Art von Extremismus und Rassismus ab. Wir stehen für Demokratie, Rechtsstaat und der freien sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard. Unsere Partei ist bereits mit Abgeordneten im Europaparlament, in Landesparlamenten, sowie in kommunalen Parlamenten vertreten. Wir lassen uns gerne als „CSU des Nordens“ bezeichnen.
Text & Foto: Allianz für Fortschritt und Aufbruch (www.alfa.nrw)