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Die Chancen und Risiken vom Online-Handel

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Im Jahr 2022 ist es ganz gleich, was gekauft werden soll. Wofür auch immer Kunden und Kundinnen sich interessieren, es gibt im Internet hunderte verschiedene Anbieter, um all ihre Wünsche mit nur wenigen Klicks zu erfüllen. Besonders Mode gehört dabei zu den Lieblingsprodukten, die online bestellt werden. Aber auch Artikel aus den Bereichen Elektronik, Telekommunikation und Freizeitgestaltung gehören zu den Spitzenreitern. Die Zielgruppen für Unternehmen im Handel tummeln sich also perspektivisch immer mehr in der digitalen Welt und immer wieder in den Innenstädten. Für stationäre Geschäfte wird es schwer. Wollen sie mithalten, müssen sie sich anpassen, sonst läuft die eigene Kundschaft der Konkurrenz, die online vertreten ist, einfach in die Arme. Ein paar Vor- und Nachteile im Überblick.

Die Vorteile des Online-Handels

Ganz egal, ob es das Ziel ist, das Auto verkaufen online abzuwickeln, ein neues Handy zu kaufen, neue Kleidung oder doch ein Zelt für den nächsten Campingtrip, aus Perspektive der Kunden ist all das zu jeder Zeit und von jedem Ort aus verfügbar. Von Öffnungszeiten sind sie vollkommen unabhängig. Sie profitieren außerdem von einer größeren Auswahl, einer besseren und einfacherer Vergleichbarkeit und ganz individuell zu ihnen passenden Angeboten. Auch der Markt wirkt für sie transparenter, offener und es ist leichter, an die wichtigen Informationen zu kommen. Aus der Perspektive der Händler ist ebenfalls die Flexibilität wichtig, genauso wie die globale Präsenz und die direkte Annahme von Bestellungen. Natürlich ist auch die Gewinnung von Daten der Kunden und Kundinnen ein wichtiger Faktor, der nur allzu gerne vergessen wird.

Und die Nachteile des Online-Handels

Ein ganz wichtiger Nachteil ist es aus der Perspektive von Kunden und Kundinnen, dass die physische Nähe, der Kontakt zum Produkt fehlt. Dass einem ein Kleidungsstück gefällt, dafür steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn es vorher anprobiert und der Stoff erfühlt werden kann. Beim Einkauf kommt zudem eine soziale Komponente hinzu, von der Beratung einmal abgesehen, die zum Beispiel beim Kauf eines Fernsehers diesen auf die Bedürfnisse des Käufers oder der Käuferin abstimmen kann. Versand und Mindestbestellwert sorgen für mögliche versteckte Kosten, Retouren fallen manchmal schwer. Für die Händler ist der technische Aufwand signifikant höher. Zudem stehen sie plötzlich im Wettbewerb mit Anbietern, die branchenfremd sind. Dass die Abhängigkeit von Google auch nicht jedem gefällt, liegt auf der Hand. Trotzdem ist der Online-Handel als Zukunftsperspektive unabdingbar. Die Landschaft wird sich wandeln.

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