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Sparen im Netz: So einfach wird im Internet Geld gespart

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Der Handel im Internet boomt. Seit Jahren steigen die Umsätze im E-Commerce an. Jeder Bundesbürger gibt mehrere Hundert Euro pro Quartal beim Shoppen im Internet aus. Das freut die Händler, bringt aber auch das eigene Portmonee zum Lachen.

Wer clever im Internet unterwegs ist, kann sehr viel Geld sparen. Nicht nur beim Shoppen von Mode, Elektronik oder Haushaltswaren. Günstige Angebote offenbart das Internet auch für klassische Dienstleistungen aus dem Alltag. Dieser Ratgeber offenbart die einfachsten Möglichkeiten, die Haushaltskasse jedes Jahr um mehrere Hundert Euro zu entlasten.

Banking für lau

In den meisten Familien gehören die Eltern und Großeltern zu einer aussterbenden Gattung von Menschen, die für ein Bankkonto eine Menge Geld bezahlen. Diverse Kreditinstitute fordern Gebühren für die Kontoführung, die Überweisung von Geld oder für die Ausstellung einer Kredit- und Girokarte. In der Corona-Krise ist das kontaktlose Bezahlen via Karte oder Smartphone zu einer lukrativen Einnahmequelle für Banken geworden. Für eine sogenannte beleglose Überweisung verlangen sie hohe Gebühren. Oft, ohne die Kunden über die Kosten und Regeln für den Zahlungsverkehr zu informieren.

Im digitalen Zeitalter ist ein kostenpflichtiges Bankkonto tatsächlich nur noch etwas, von denen die Großeltern erzählen können. Ein kostenloses Bankkonto mit Girokarte und Kreditkarte bietet etwa die DKB. Andere Internetbanken bieten ebenfalls kostenlose Konten, fordern dafür aber etwa einen regelmäßigen Geldeingang. Der Wechsel zu einem Geldhaus ohne Gebühren für die Kontoführung entlastet die Haushaltskasse um mehrere Hundert Euro pro Jahr.

Beim Shoppen sparen

Schnell ein paar neue Kleidungsstücke ausgewählt, in den Warenkorb geschoben und mit einem Mausklick bestellt. Shoppen im Internet kann so einfach sein. Die große Auswahl an verschiedenen Händlern und Kleidungsstücken macht maximal die Entscheidung schwer. Oft sind die bestellten Waren schon nach 24 oder 48 Stunden vor Ort, zugestellt durch den international tätigen Versanddienstleister Hermes oder der Konkurrenz.

Mit dem Einsatz von Gutscheinen, Rabattcoupons und Sparcodes wird das Shoppen im Internet richtig günstig. Sparen lässt sich etwa mit dem ASOS Rabattcode bei gutscheinsammler. ASOS ist der größte Versandhändler im Vereinigten Königreich und längst auch in Deutschland eine gefragte Adresse für Mode und Beauty. Bei den ohnehin schon attraktiven Preisen birgt die Nutzung von Gutscheinen und Rabattcodes ein weiteres Sparpotenzial.

Einfach das Geld zurückerhalten

Ein selten genutzter aber sehr effizienter Trick zum Sparen wird von vielen Händlern ganz legal angeboten. Sie vergeben für die Anmeldung zum Newsletter Gutscheine. Bei einem Wert von mindestens fünf Euro ist ein satter Rabatt auf eine Bestellung möglich. Nach Aktivierung des Gutscheins lässt sich der Newsletter in wenigen Sekunden wieder deaktivieren.

Zunehmenden attraktiv sind zudem Cashback-Aktionen. Damit erhalten Käufer im Internet Geld für ihren Einkauf zurück. Cashback bedeutet auf Deutsch: Geld zurück. Manche Banken wie die DKB bieten eigene Cashback-Aktionen an. Es gibt auch Anbieter, die sich ausschließlich auf Aktionen mit einer Geld-zurück-Garantie beschränken.

Das Prinzip Cashback funktioniert übrigens auch ganz bequem im stationären Handel. Namhafte Hersteller nutzen die Möglichkeit zur Werbung. Sie machen damit auf neue Produkte aufmerksam. Sogenannte Geld-Zurück-Aktionen funktionieren meist nach derselben Methode:

• Produkt kaufen und Kassenbeleg aufbewahren
• Auf der Internetseite des Herstellers Foto vom Kassenbon und/oder vom Produkt hochladen
• Anschrift und Bankverbindung hinterlegen
• Nach wenigen Wochen wird der Kaufpreis in voller Höhe erstattet

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