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„Voller Erfolg“: 5000 Euro-Spende dank Kalender-Projekt der Diakoniestation Hagen-Mitte/Hohenlimburg

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Hagen/Hohenlimburg – Dass ihr Kalender-Projekt ein so riesiger Erfolg wird, hatte Kleopatra Athanassoglou von der Diakoniestation Hagen-Mitte I Hohen-limburg selbst nicht erwartet. Alle Patienten haben den Kalender als Weihnachtsgeschenk erhalten, außerdem wurde er Ende des Jahres unter anderem auf dem Weihnachtsmarkt in Hagen verteilt, wer wollte konnte etwas spenden. Jetzt hat die Diakonie einen „Kassensturz“ ge-macht und kann sich über Spenden in Höhe von 5.000 Euro freuen!

Freuen sich über den Erfolg des Kalender-Projekts: Sabine Schmidt,  Kleopatra Athanassoglou und Tobias Schmale von den Ev. Pflegediensten der Diakonie Mark-Ruhr. Quelle: Diakonie Mark-Ruhr gemeinnützige GmbH
Freuen sich über den Erfolg des Kalender-Projekts: Sabine Schmidt, Kleopatra Athanassoglou und Tobias Schmale von den Ev. Pflegediensten der Diakonie Mark-Ruhr. Quelle: Diakonie Mark-Ruhr gemeinnützige GmbH

„Wir danken allen, die beim Weihnachtsmarkt an unserem Stand gewe-sen sind. Die Spende kommt Hilfebedürftigen und Ratsuchenden in Ha-gen zu Gute“, berichtet Kleopatra Athanassoglou, die das Kalenderpro-jekt im Rahmen ihrer Weiterbildung zur Pflegedienstleitung initiiert hatte. In gleichen Teilen sind die Krebsberatungsstelle Hagen, der ambulante Hospizdienst DA-SEIN sowie das Pflegetelefon, die Pflegeberatung der Diakonie Mark-Ruhr, Spenden-Empfänger.

Besonders froh sind Kleopatra Athanassoglou und Pflegedienstleiterin Sabine Schmidt darüber, dass die Foto-Motive des Kalenders eine so positive Resonanz und einen hohen Wiedererkennungswert gefunden haben. „Unser Ziel war es, die Pflege und unsere Arbeit dazustellen. Da-für haben sich unsere Mitarbeitenden und Kunden auch sofort bereit er-klärt, wir alle freuen uns, dass wir hiermit zeigten konnten, dass der All-tag in der Pflege von großer Wertschätzung und Zufriedenheit geprägt ist.“ Außerdem sei es gelungen, das breit aufgestellte Beratungs- und Hilfeangebot der Diakonie Mark-Ruhr mehr in das Bewusstsein zu rü-cken. „Allen ist noch einmal bewusst geworden, wie gut die Diakonie untereinander verzahnt ist und wir so Hilfe in nahezu allen Lebenslagen aus einer Hand bieten können.“

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