Gummersbach – Unser Premiumprojekt „Mittelstand-Nachrichten.de“ bietet Wirtschaftsnachrichten und spannende Stories aus dem deutschen Mittelstand. Seit sechs Jahren ist das Onlineprojekt nun schon im Netz verfügbar und steht bei ARKM als einer der Hauptumsatzbringer auf der höchsten Prioritätenliste.
Nach einem schwächeren Februar konnten durch eine redaktionelle Offensive die Zugriffszahlen massiv gesteigert werden. Die IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) begleitet unser Onlinemagazin seit mehr als 2 Jahren und kontrolliert unsere Statistiken als unabhängige Einrichtung.
2,8 Mio Pageimpressions / 502.800 Visits im März 2014
Erstmals seit dem Projektlaunch im März 2009 haben die Mittelstand Nachrichten nun eine halbe Million Websitebesucher attestiert bekommen. Mit 2,8 Millionen Seitenaufrufe gehören die „MiNa“ damit zu einer der beliebtesten Informationsquellen zum Thema Wirtschaftsnachrichten in Deutschland. In den von der IVW ausgewiesenen Leserzahlen sind nur stationäre Leser enthalten. Sämtliche Leser, die Smartphones oder Tablett-Computer nutzen, sind in diesen Leserzahlen nicht enthalten. Diese betragen laut unseren eigenen Statistiken derzeit nochmal zirka 30% „on Top“. Die IVW verlangt für die gesonderte Messung von mobilen Lesern einen nicht unbeträchtlichen „Obolus“, den wir derzeit nicht bereit sind zu entrichten.
Derzeit arbeitet die Gummersbacher Redaktion an einen inhaltlichen Relaunch. Unter dem Websitemotto „Am Puls der Wirtschaft.“ werden derzeit Themenschwerpunkte definiert, um die kleine Erfolgsstory auch in Zukunft mit wirtschaftlichem Erfolg weiterschreiben zu können.
Kernthemen laut IVW Auswertung am 10.4.2015:
Wirtschaftsnachrichten (484.393 Visits / 1.470.223 Pageimpressions)
Job & Karriere (269.690 Visits / 906.893 Pageimpressions)
Social Networks im Business (129.292 Visits / 162.104 Pageimpressions)
Telekommunikation (135.583 Visits / 140.446 Pageimpressions)
88 Prozent der Mittelstand-Nachrichten Leser kommen aus Deutschland. Zirka 10 Prozent aus Österreich und der Schweiz.