Finden Sie jetzt die richtige Software für Ihren Betrieb und treiben Sie die Digitalisierung im eigenen Hause voran!
Die digitale Transformation ist allgegenwärtig. Unternehmen aus allen Branchen wurden vor rund zwei Jahren mehr oder minder dazu gezwungen, die Digitalisierung auch im eigenen Hause; teils notdürftig; umzusetzen. Im Zuge der Corona-Pandemie mussten etliche Beschäftigte ins Homeoffice ziehen. Bis heute arbeiten nach wie vor zahlreiche Mitarbeiter im Homeoffice. Dies wäre ohne die Unterstützung digitaler Helfer nicht möglich. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen; kurz KMU; das Rückgrat der europäischen Wirtschaft, bedürfen geeigneter Softwarelösungen, um die betriebseigenen Prozesse digital abbilden und meistern zu können. Im Folgenden wollen wir uns daher einmal mit einigen, wichtigen Eigenschaften einer Software für KMU auseinandersetzen und aufzeigen, worauf Unternehmen bei der Softwareauswahl achten sollten. Ein Schwerpunkt soll dabei insbesondere auf die Rolle des CRM-Systems gelegt werden. Zunächst muss jedoch definiert werden, worum es sich bei einem KMU eigentlich handelt.
Ein Blick auf KMU
Als kleine und mittlere Unternehmen gelten Betriebe mit einer Beschäftigtenzahl von weniger als 250 sowie entweder einer Bilanzsumme von bis zu 43 Millionen Euro oder einem Umsatzerlös von bis zu 50 Millionen Euro. Sie werden auch als Rückgrat der Europäischen Wirtschaft bezeichnet, da sie weit über 90 Prozent aller Betriebe ausmachen. KMUs sind in allen Branchen in Nischen vertreten. So haben sie auch teils stark voneinander abweichende Anforderungen an eine geeignete Software für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dennoch gibt es einige grundlegende Gemeinsamkeiten in den Anforderungsprofilen von KMUs, mit denen wir uns im Folgenden einmal auseinandersetzen wollen. Dabei sollte jedoch vorweggenommen werden, dass es sich lediglich um eine Übersicht handelt und keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.
Skalierbarkeit
Nicht selten durchlaufen KMUs einen Veränderungsprozess. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Unternehmen wächst, expandiert oder in neue Märkte vordringen will. In diesen Fällen benötigt das Unternehmen eine geeignete Softwarelösung, welche es bei diesem Veränderungsprozess vollumfänglich unterstützt. Die Skalierbarkeit eines Unternehmenssoftware spielt dabei eine wichtige Rolle. Hierbei handelt es sich um die Fähigkeit eines Systems, sich an die sich wandelnden Anforderungen eines Unternehmens in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der Software anzupassen. Das bedeutet konkret, dass sich das System beispielsweise möglichst mühelos um weitere Zugänge und zusätzliche Speicherkapazitäten erweitern lässt. CRM-Software aus der Cloud ist von Natur aus skalierbar, da sich über die Cloud mühelos die Kapazitäten erweitern lassen.
Die Kosten
Darüber hinaus operieren kleine und mittlere Unternehmen zumeist mit begrenzten finanziellen Mitteln. Oft herrscht daher nach wie vor das Vorurteil, Unternehmenssoftware wie CRM-Systeme seien zu teuer und würden sich nicht für den Einsatz in kleineren Betrieben lohnen. Die Praxis sieht jedoch anders aus. Oft sind es gerade kleinere Betriebe, die stark von der Nutzung einer Business Software profitieren können. Der CRM-Markt ist sehr vielfältig, sodass sich für jedes Unternehmen eine geeignete Lösung finden lässt. Dies gilt auch für KMUs. Zahlreiche Softwareanbieter haben sich gerade auf die Bedürfnisse dieser Unternehmen spezialisiert. Dies bezieht sich nicht nur auf den Funktionsumfang, sondern auch auf die Kosten. Systeme für kleinere Unternehmen sind zumeist vergleichsweise erschwinglich und eigenen sich somit auch für die Nutzung in kleinen Betrieben.
Der Funktionsumfang
Damit einher geht zumeist auch ein vergleichsweise eingeschränkter Funktionsumfang. Das bedeutet jedoch nicht, dass es Systemen für kleinere Unternehmen an Möglichkeiten mangelt. Vielmehr konzentrieren sich diese Lösungen auf das Nötigste. Eben dies ist in kleineren Unternehmen jedoch auch von Vorteil. Schließlich verfügen kleinere, branchenfremde Betriebe häufig über keine eigene IT-Abteilung. Hochkomplexe Systeme mit einem umfangreichen Funktions-Portfolio sorgen daher eher für Verwirrung, die unternehmensintern nicht aufgefangen werden kann. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, sich bei der Auswahl einer Softwarelösung zunächst auf Systeme zu konzentrieren, die die wichtigsten Funktionen umfassen. Wählt man als Betrieb eine modular-aufgebaute Lösung, lassen sich im Laufe der Zeit dann auch mühelos weitere Funktionen hinzubuchen; beispielsweise dann, wenn das Unternehmen wächst. Benötigen Sie weiterführende Informationen über CRM-Software? Dann besuchen Sie crmsystem.de.