Die Zigarette als Genussmittel rückt seit einigen Jahren immer häufiger in den Hintergrund. Denn das Dampfen mit E-Zigaretten ist bei Rauchern auf dem Vormarsch und wird weltweit immer häufiger als Alternative zum Rauchen der herkömmlichen Art und Weise. Die E-Zigarette hat gegenüber der einfachen Zigarette einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie kann in unzähliger Aromenvielfalt aufwarten und aus diesem Grund wird sie allzu gern von Rauchern täglich als Genussmittel eingesetzt und genutzt.
Geschmäcker sind verschieden
Raucher entscheiden sich fürs Dampfen und genießen es deutlich häufiger, als angenommen. Denn die Schar der Anhänger wächst und derer, die der herkömmlichen Zigarette Adè sagen ebenso. Das Dampfen mit der E-Zigarette ist im wahrsten Sinne des Wortes mittlerweile in fast aller Munde. Die Vielfalt der Geschmacksrichtungen der verschiedenen eLiquid Aromen ist gigantisch und wächst nahezu von Jahr zu Jahr an. Schon in dem Segment der Fruchtnoten bei den Liquids stehen den Dampfern unzählige Geschmacksrichtungen zur Verfügung.
Tausende Ex-Raucher wechseln zum Dampfen und es werden immer mehr. Zwar ist noch immer nicht wissenschaftlich erwiesen, in wie wie weit die E-Zigarette unschädlicher sei als herkömmlicher Genuss in Form des Rauchens und Inhalierens von Tabak und Zigaretten. Doch man geht davon aus, dass die E-Zigarette ein wesentlich niedrigeres Suchtpotenzial erzeugt, als beim Rauchen von herkömmlichen Zigaretten. Allerdings gibt es ebenso entsprechende Gegenmeinungen.
So funktioniert die E-Zigarette
Erst einmal werden die E-Zigaretten nicht mit herkömmlichen Tabak wie bei Zigaretten befüllt und bestückt. Diese Form stellt sich als ein äußerst wesentlicher und vorteilhafter Bestandteil des Dampfens an sich dar. Durch das Erhitzen der verschiedenen Liquids bei der E-Zigarette wird der Dampf eingeatmet und nicht geraucht oder in der Regel auch nicht inhaliert. Auch hierbei erschließt sich ein Vorteil gegenüber dem Inhalieren des Rauchs der Zigaretten. Wer die E-Zigaretten nach Anleitung und Anweisungen nutzt und anwendet, sollen nach Forschungen und wissenschaftlicher Ergebnisse wesentlich weniger krebserregende Substanzen erzeugt werden, als beim Rauchen von Zigaretten mit Tabak auf herkömmliche Weise.
Allerdings gibt es dabei dennoch einige Skepsis bezüglich gesundheitlicher Schädigungen im Nachgang bei der Nutzung der E-Zigaretten und des Dampfens, die noch nicht wirklich tiefgründig belegt wurden. Das Verbrennen und Erhitzen der Substanzen beim Dampfen ist dennoch schädlich, allerdings nach Meinung vieler in einem weitaus geringerem Maße als beim Rauchen und eben auch beim im Inhalieren von Zigarettenrauch auf übliche Art und Weise. Das gesundheitliche Risiko soll demnach angeblich weitaus geringer sein, als bei der Inhalation einer Zigarette. Schlussendlich wird beim Dampfen nur erhitzt und es entsteht eine deutlich geringer Ausdünstung der Schadstoffe, wie bei einer Verbrennung der Zigarette und des Tabaks. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es über die Wirkung der Nutzung der E-Zigarette in Bezug auf gesundheitliche Spätfolgen bei Konsumenten noch nicht genügend Erkenntnisse und Ergebnisse. Denn hierfür befindet sich diese Art des Genusses noch zu sehr auf jungen Böden er Erfahrungswerte der E-Zigarette. Demnach sind auch noch keine nennenswerten und fundierten Langzeitstudien vorhanden, nach denen man sich als Verbraucher und Nutzer richten könnte. Die sanfte Art und Weise der Nutzung des Tabaks und des Genusses jedoch, spräche dafür, dass eine E-Zigarette weniger schädlich ist und das Suchtpotenzial möglicherweise auch geringer.