Die überwiegende Auslegung geschäftlicher Tätigkeiten auf das Internet bringt große Veränderungen mit sich. Während sich der Konkurrenzdruck früher lokal abspielte, sehen sich Unternehmer des 21. Jahrhunderts mit einem internationalen Angebot von Mitbewerbern konfrontiert.
Die gigantische und stetig zunehmende Anzahl an digitalen Unternehmen und welchen, die nur zum Teil virtuell tätig sind, erfordert klare Maßnahmen hinsichtlich der Sichtbarkeit des Einzelnen. Eine der bedeutendsten ist die Suchmaschinenoptimierung. Klare Regeln, Strategien und das notwendige Know-how führen an die Spitze von Google und anderen Suchmaschinen.
Wer in diesem Bereich keine Erfahrung hat und sich diese nicht aneignen möchte, der setzt auf einen kompetenten Partner, der über langjährige Erfahrungen verfügt und das Maximum für Unternehmen bei Google & Co herausholt. Die folgenden Tipps sollten aber schon einmal ein wenig weiterhelfen.
Die Bedeutung vom guten Content
Content ist das englische Wort für Inhalt. Und der Inhalt bezieht sich auf die textliche Gestaltung der Homepage des Anbieters. Bezüglich der Suchmaschinenoptimierung, auch Search Engine Optimization genannt, nimmt der Content einen besonderen Stellenwert ein.
Wer seine Homepage optimieren möchte, sollte dabei vorrangig auf bestimmte Wörter Wert legen und das unter Einbehalt einer zumeist kreativen schöngeistigen Sprache. Es geht darum den User zu kennen, zu wissen, wonach dieser bei Google und Co. sucht, welche Begriffe er dabei eingibt.
Viele Anbieter machen den Fehler die Homepage so stark mit den häufigsten Suchbegriffen – also Keywords – zu befüllen, dass diese einen unleserlichen Charakter erhält. Bestimmte Begriffe reihen sich nahezu aneinander. Dieses Verhalten dient dem höheren Ranking der Website, hat jedoch eine Abstrafung der Suchmaschine zur Folge. Google und andere Anbieter dieser Art setzen vermehrt auf umfangreichen Content. Die Ziel-Keywords sind organisch unterzubringen.
Der Leser fühlt sich beim Erfassen des Inhaltes gut informiert und bemerkt die Auslegung des Textes auf bestimmte Suchbegriffe nur bei Kenntnissen im SEO-Bereich. Zum Thema Content gibt es viele weitere beachtenswerte Dinge und Programme, mit denen es sich zu arbeiten lohnt. Das Content Management System Wordpress verfügt über ein interessantes SEO-Tool und Analyse-Software wie KW Finder oder Answer The Public unterstützen die Optimierung.
OnPage- und OffPage-Optimierung
Suchmaschinenoptimierung kann auf der eigenen Seite stattfinden und umfasst außerdem Maßnahmen, die sich auf anderen Orten im Internet abspielen. Wir vergleichen beide Teilbereiche im Folgenden.
Das steckt hinter dem Begriff OnPage-Optimierung
Die OnPage-Optimierung bezieht alle Faktoren mit ein, die den Inhalt der Website betreffen. Somit zählt vor allem der Content dazu. Abgesehen davon geht es bei der OnPage-Optimierung zusätzlich um die verwendeten Quellcodes und um die korrekte Darstellung von HTML.
Auch die Meta-Description und Meta-Tags spielen eine essenzielle Rolle. Zur inhaltlichen Ausarbeitung von Text-Elementen zählen auch optisch aufgewertete Features, wie sie Bullet Points, kursive und fette Schriften, Tabellen, Listen, Bilder, Podcasts und Videos offerieren.
Das steckt hinter dem Begriff OffPage-Optimierung
Die OffPage-Optimierung ist sozusagen das Gegenteil der OnPage-Optimierung, beide bedingen sich jedoch und sind ohne einander praktisch wertlos. Hauptaugenmerk der OffPage-Optimierung sind Backlinks. Backlinks haben die Fähigkeit das Ranking innerhalb der Suchmaschine effektiv zu erhöhen.
Allerdings sind nicht irgendwelche Backlinks zu setzen, hier kommt es auf starke Partner an. Die auch als externe Links bekannten Backlinks führen innerhalb von Texten auf der eigenen Website durch das Setzen von Links auf eine andere Website.
Diese hat bereits ein starkes Ranking, bietet hochwertigen Content und generiert durch das Anklicken des Links ein zum Teil beachtliches passives Einkommen. Auch hier gilt es die Anzahl der Links wohl zu dosieren, sodass auf Seiten der Leser nicht der Eindruck entsteht, dass der Betreiber der Website lediglich Einnahmen erzielen möchte.
Die Einbindung von Social Media Diensten
Viele innovative Firmen haben die Bedeutung von Social Media Diensten längst erkannt. Diese weiten ihr Angebot ständig aus und die teilweise Verpflichtung der Inanspruchnahme von Diensten wie Facebook und Co. beispielsweise zu Gunsten der Vernetzung der Mitarbeiterschaft einer Firma hat einen noch größeren Zulauf zur Folge.
Darüber hinaus sind die sogenannten „Social Signals“ auch für Suchmaschinen interessant. Sie drücken aus, wie attraktiv eine Website letztlich ist und sind daher vermutlich auch ein Rankingfaktor für Google & Co.
Auf der anderen Seite steigert die Pflege des Social Media Accounts der Firma ihren Bekanntheitsgrad. Täglich versorgen neue Nachrichten den Kunden und den potenziellen Kunden mit wertvollen Informationen, die einerseits zum Besuch auf der Website einladen und dabei zu erhöhten Umsätzen führen. Gleichzeitig zeigt das Unternehmen Transparenz, beweist Kundennähe und wirkt seriöser.