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Das Baby ist da: Tipps und Tricks zur Vorbereitung nach der Geburt!

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Endlich hat das Warten ein Ende – nach neun Monaten Strapazen der Schwangerschaft können Eltern endlich ihren Sprössling auf den Arm nehmen. Für Eltern, die das Babyglück zum ersten Mal erleben, ist es ein unvergesslicher Moment. Doch kommen mit dem Baby auf dem Arm gleich auch die Sorgen. Schließlich tragen frisch gebackene Eltern fortan die Verantwortung für einen kleinen Menschen. Wer völlig unvorbereitet in das Leben als Mama und Papa startet, hat es gleich noch um einiges schwieriger. Demnach gilt es die Ankunft des Sprösslings im heimischen Domizil gut vorzubereiten. Wenn man dann auch endlich das Baby aus dem Krankenhaus mit nach Hause nehmen darf, stehen sich vor allem junge Eltern einer großen Herausforderung gegenüber. Denn alle Eltern wollen ihrem Baby natürlich auch einen gesunden und harmonischen Start ins Leben ermöglichen. Demnach gilt es schon einige Monate vor der Geburt mit den Planungen zu beginnen, um auf viele Alltagssituationen mit dem Baby vorbereitet zu sein. Denn die ersten Tage und Wochen mit dem Baby in den eigenen vier Wänden sind nicht nur schön und von glücklichen Momenten geprägt, sondern vor allem stressig und anstrengend. Demnach ist es für Eltern wichtig so viel Stress aus verschiedenen Situationen herauszunehmen wie es nur möglich ist. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden eine Reihe von Tipps und Tricks zusammengestellt, mit denen es ganz einfach möglich wird die Ankunft des Babys stressfrei und organisiert zu gestalten.

Geburtskarten verschicken und Besucherstrom vermeiden

Nicht nur für frisch gebackene Eltern ist die Situation mit dem Nachwuchs völlig neu. Auch Verwandte und Freunde der Familie möchten den Familienzuwachs willkommen heißen. Doch brauchen Eltern in den ersten Tagen und Wochen vor allem eins: Ruhe und Gelassenheit!

Wenn täglich Familienangehörige, Freunde und Nachbarn vor der Tür stehen, um sich den Sprössling anzusehen, ist dies nicht nur überaus stressig für das Baby, sondern auch für die Eltern. Demnach sollte man Besucherströme gekonnt verhindern. Dies gelingt am einfachsten, indem man Geburtskarten an Verwandte und Freunde schickt. Ein schönes Bild des Babys gepaart mit dem Namen und dem Gewicht bei der Geburt sollten erst einmal ausreichen, um allen Menschen in seinem Bekanntenkreis mit den brandneuen Informationen zu versorgen. Die Karten zur Geburt lassen sich dabei schnell und einfach auf Plattformen wie rosemood.de anfertigen, so dass es hier gelingt Besuche der Familie zu verhindern. Ein paar Zeilen auf der Karte, die darauf hinweisen, dass man nun erst einmal etwas Zeit für sich braucht, sorgen gleich für Verständnis im Bekanntenkreis.

Sich nicht vom Weinen des Babys aus der Ruhe bringen lassen

Viele Neugeborene weinen sehr viel. So machen sich Eltern schnell große Sorgen, ob irgendetwas mit dem Baby nicht stimmt. Doch ist häufiges Weinen nach der Geburt relativ normal. Oftmals lässt sich nicht genau sagen, warum Babys mit dem Weinen beginnen. Hier gilt es für Eltern Ruhe zu bewahren und verschiedene Dinge unter die Lupe zu nehmen:

  • Wann wurde das Baby zuletzt gefüttert?
  • Ist die Windel nass?
  • Möchte das Baby einfach nur auf dem Arm genommen werden?
  • Braucht das Baby Aufmerksamkeit?

Eltern sollten zu jederzeit beruhigend auf das Kind einwirken. Hier kann es sich lohnen Tipps von anderen Eltern einzuholen, um verschiedene Methoden zur Beruhigung kennenzulernen. Oftmals reicht es schon aus, dass Baby etwas auf den Arm zu nehmen, um den Sprössling zu beruhigen.

Den Alltag mit dem Baby stressfrei gestalten

Die ersten Tage mit dem Baby können nicht nur mental sehr belastend sein, sondern auch körperlich anstrengend sein. Durch das ständige Bücken kommen schnell Rückenschmerzen auf, so dass man den Alltag mit dem Baby möglichst rückenschonend gestalten sollte. Hier gilt es das Baby rückengerecht zu wickeln und beim Heben und Tragen des Babys auf eine schonende Rückenhaltung zu achten.

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