Frische, klare Luft im Freien und dazu ein paar milde Sonnenstrahlen sind im Winter ein wahrer Energiespender. Das geht auch gut auf der eigenen Terrasse, selbst wenn die Kälte nicht gerade einladend ist. Es kommt viel stärker als im Sommer auf den rechten Moment und auf die angemessene Dauer an. Warten und Wetterbeobachten zahlen sich schnell aus und werden umgehend mit neuer Energie belohnt.
Sonnenaufgang auf der Terrasse
Im Winter muss man kein Frühaufsteher sein, um die Momente während des Sonnenaufgangs in Ruhe genießen zu können. An manchen Tagen lohnt es sich, ein paar Minuten später zur Arbeit zu fahren. Es dämmert, hellt auf und erst danach zeigt sich die Sonne ganz zögerlich am Horizont. Oft wird sie in den kalten Monaten von roten Streifen am Himmel angekündigt. Der Wetterbericht verrät am Vortag, ob der Himmel klar genug für einen schönen Sonnenaufgang sein könnte. Es dauert keine Viertelstunde, bis die Sonne ganz hinter dem Horizont hervorgekommen ist. Sie kündigt einen energievollen Tag an. Diese Viertelstunde am Morgen auf der Terrasse in der Kälte vermittelt so viel Kraft und Licht, dass die Energie tagelang anhält.
Draußen während es schneit
Ein besonderes Schauspiel ist es auch, sich mitten im Freien aufzuhalten und den herunterfallenden Schneeflocken im Wind zuzuschauen. Dafür muss man tatsächlich draußen sein. Jetzt ist es gut, wenn die Terrasse eine Terrassenüberdachung mit Seitenwänden hat. Diese halten den Wind von den Seiten ab und die gefühlte Temperatur sinkt nicht noch tiefer in die Minusgrade. Ganz in Ruhe und ohne Unterkühlung kann so das wilde Treiben beobachtet werden. Es zeigt die Natur im Winter von ihrer schönen Seite. Das Erlebnis ist auch für kleine Kinder und Tiere schön. Unter dem Dach in fast vollständiger Windstille können sie sich warmhalten und zuschauen. Wenn dabei Erinnerungen an den Sommer auf der Terrasse aufkommen, ist das ein guter Effekt.