Wer einkaufen geht, der sollte sich möglichst Zeit dafür nehmen und sich auch entsprechend darauf vorbereiten, um Stress zu vermeiden. Denn dann kann man eine ganze Menge Geld sparen und hat trotzdem einen Einkaufswagen voller leckerer Sachen. Hunger ist kein guter Berater und deshalb nimmt man bei der Planung des täglichen oder wöchentlichen Einkaufs eine Kleinigkeit zu sich. Der Einkaufszettel wird anhand der im Haushalt fehlenden Dinge geschrieben und er wird dann um Leckereien ergänzt. Wer die wöchentlichen Flyer der Supermärkte studiert, der wird immer ein paar Cent pro Artikel sparen können, die sich schnell zu mehreren Euro summieren.
Das Auto bleibt zuhause
Wenn nicht gerade ein Großeinkauf ansteht, dann bietet sich das Fahrrad für den Einkauf an. Denn in einem Fahrradkorb oder einem Anhänger lässt sich viel verstauen. Fahrrad zu fahren spart nicht nur Benzin, sondern es sorgt gerade bei den Menschen, die in Büros arbeiten, für zusätzliche Bewegung. Natürlich nimmt man den Einkaufszettel auch mit und er bleibt nicht auf dem Küchentisch liegen. Anfangs gehört ein wenig Überwindung dazu, nicht doch den Autoschlüssel zu schnappen und mit dem Wagen zu fahren. Aber zumindest in den wärmeren Jahreszeiten sollte man das Auto in der Garage oder auf dem Stellplatz stehen lassen.
Im Supermarkt
Viele fleißige Helfer sind im Supermarkt von morgens bis abends bemüht, neue Waren heranzuschaffen und die Regale aufzufüllen. Dazu benötigen sie natürlich spezielle Wagen mit Rollentechnik, damit immer genügend Lebensmittel zur Verfügung stehen. Der kluge Kunde füllt seinen Einkaufswagen zunächst nur mit den Dingen, die auf seinem Einkaufszettel stehen. Das ist zwar etwas Mehraufwand, aber es lohnt sich, denn nichts wird vergessen. Dann erst gönnt man sich etwas und legt die eine oder andere Spezialität dazu. Übrigens verführt das Zahlen mit EC-Karte dazu, den Überblick über die eigenen Ausgaben zu verlieren. Deshalb sollte man ruhig regelmäßig zur Bank gehen und auch einmal mit Bargeld zahlen.