Verschiedenes

Kalorienarm, fettarm und proteinhaltig: So gesund ist Fisch

ARKM.marketing

Wer sich schon einmal mit ausgewogener Ernährung beschäftigt hat, ist sicherlich auch auf Fisch als Bestandteil des Speiseplans gestoßen. Experten raten dazu, dass Fisch ungefähr zweimal pro Woche auf den Tisch kommen sollte, denn er liefert dem Körper zahlreiche wichtige Nährstoffe, ohne mit einem erhöhten Fettgehalt zu belasten. Darüber hinaus sind die vielfältigen Fischsorten sehr flexibel zuzubereiten und können so für jeden Geschmack passend in der Küche verwendet werden.

Warum gehört Fisch auf einen ausgewogenen Speiseplan?

In mediterranen sowie küstennahen gelegenen Gebieten sind Fisch und Meeresfrüchte aus der Ernährung nicht wegzudenken, und auch allgemein sollte Fisch den Speiseplan bereichern. Etwa ein bis zweimal in der Woche kommen Fischgerichte im Rahmen einer gesunden und ausgewogenen Lebensweise auf den Tisch. Ernährungsexperten sprechen sich verstärkt dafür auf, und das nicht nur, wenn es um Menschen im fortgeschrittenen Alter geht. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Fisch ist ein Lebensmittel, das viele wichtige Inhaltsstoffe enthält, so zum Beispiel Jod und Vitamin D, aber auch Eiweiß und natürlich eine große Menge an Omega-3-Fettsäuren. Im Vergleich zu Fleisch wie Rind oder Schwein präsentiert sich Fisch deutlich fettärmer – selbst fettreiche Sorten wie Hering oder Makrele fallen aufgrund ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren gesünder aus, sollten aber eher selten verzehrt werden. Wer sich für Fischsorten wie Scholle, Kabeljau oder Seelachs entscheidet, führt seinem Körper wichtiges tierisches Protein zu, ohne Verdauungstrakt sowie Herz und Gefäße durch zu viel Fett zu belasten.

Überfischung und Nachhaltigkeit: Was ist beim Kauf von Fisch zu beachten?

Welche Fischsorte bevorzugt auf den Tisch kommt, hängt natürlich von den individuellen Vorlieben jedes Einzelnen ab. Fisch präsentiert sich sehr vielseitig, sodass für jeden Geschmack eine passende Sorte verfügbar ist. Immer wieder im Gespräch ist die Überfischung, die zu einer teils bedrohlichen Reduzierung der Fischbestände führt. Es ist daher ratsam, auf bedrohte Fische wie Aal und Hai zu verzichten und beim Kauf anderer Fischsorten auf entsprechende Siegel zu achten, welche auf ökologische und nachhaltige Fangmethoden hindeuten. Naturgemäß weisen Fische Gräten auf: Fischsorten wie Lachs oder Forelle präsentieren sich vergleichsweise grätenarm. Verbraucher können beim Kauf von Frischfisch aber auch direkt den Verkäufer bitten, die Gräten fachgerecht zu entfernen. Wer Fisch vor allem aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe in seine Ernährung integrieren möchte, sollte wenn möglich auf Frischfisch zurückgreifen.

Achtung Parasiten: Fisch sollte immer gut durchgebraten werden

Frischer Fisch ist lecker, gesund und kann mit zahlreichen Beilagen kombiniert werden. Er birgt unter Umständen aber auch ein gewisses Risiko: Frischfisch kann mit Fischparasiten belastet sein, die bei unsachgemäßer Zubereitung auch eine Gefahr für den menschlichen Körper darstellen können. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, diesen immer gut durchzubraten oder ausreichend lang zu kochen. Erst, wenn das Fleisch nicht mehr glasig ist, kann der Fisch bedenkenlos verzehrt von allen Familienmitgliedern werden. Ob der Fisch gebraten oder gekocht wird oder vielleicht als selbstgemachte Fischfrikadelle serviert wird, spielt bezüglich der gesunden Eigenschaften keine Rolle. Lediglich auf das Frittieren sollte nicht zu häufig zurückgegriffen werden, da es einen hohen Fettgehalt mit sich bringt, der den Körper unnötig belastet.

ARKM.marketing

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"