Vor allem viele kleine Online-Shops haben sich dieses Jahr zu Weihnachten das große Geschäft erwartet. Sie dachten, dass ihnen die Corona-Epidemie in die Karten spielt und sich die Einkäufe deshalb mehr in die virtuelle Welt verlagern werden. Mit dieser These lagen sie auch richtig, doch profitiert haben davon nur große Anbieter wie Amazon oder Zalando.
Warum ist das Geschäft an den „Kleinen“ vorbeigelaufen?
Der Grund dafür liegt einerseits in der Bequemlichkeit der Verkäufer. Die großen Anbieter haben sich in deren Gehirne eingebrannt und deshalb suchen sie nach bestimmten Produkten gar nicht mehr in einer Suchmaschine wie Google oder Bing, sondern rufen gleich die Anbieter-Seite auf.
Geben Suchende dann doch einmal entsprechende Suchbegriffe in eine Suchmaschine ein, werden die kleinen Online-Shops nicht gefunden, weil sie auf den hinteren Seiten in den Suchergebnissen landen. Hand aufs Herz: Wer sieht sich bei Google schon die zweite Seite an? Fast alle Suchenden klicken auf eine der Anzeigen oder auf eines der ersten Suchergebnisse. Und die sind fest in den Händen der renommierten und großen Anbieter.
Wie kann sich die Situation bis zum nächsten Weihnachtsgeschäft ändern?
Mit Werbeanzeigen ist es möglich, schnell auf seinen eigenen Shop aufmerksam zu machen. Allerdings ist das mit Kosten verbunden und der Effekt verpufft, sobald kein Geld mehr ausgegeben wird.
Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte deshalb auf die Kraft der Suchmaschinen-Optimierung, in der Fachsprache kurz SEO (englisch für Search Engine Optimiziation) genannt, setzen. Dabei gilt es unter anderem, die eigene Webseite an den passenden Stellen mit den richtigen Schlüsselwörtern zu versehen, die Interessenten bei einer Suche in Google eingeben.
Eine SEO Agentur in Düsseldorf wie die Suchhelden ist darüber hinaus in der Lage, mit flankierenden Maßnahmen die Suchergebnisse im Laufe der Zeit deutlich zu verbessern. Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei SEO um einen Marathon und nicht um einen Sprint handelt. Der Erfolg kommt hier zwar nur langsam, dafür aber stetig. Stellt er sich erst einmal ein, dann bleibt er auch für lange Zeit vorhanden, ohne dafür jedes Mal wieder in Anzeigen investieren zu müssen.
Wer im nächsten Weihnachtsgeschäft das Feld beackern möchte, sollte deshalb schon jetzt den Samen dafür streuen.