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Kinder lieben und brauchen Bewegung. Gerade das Klettern ist schon für ganz kleine Weltentdecker nicht nur ein spannendes Abenteuer, sondern trägt dazu bei, wertvolle motorische und kognitive Fähigkeiten zu entwickeln. Was Eltern über Kletterdreiecke wissen sollten:
Kletterdreiecke sind Holzspielzeuge, auf denen Kinder bis etwa zum sechsten Lebensjahr spielerisch ihre Muskeln stärken, ihre Koordination verbessern und ein gutes Gleichgewicht entwickeln. Wenn die Jungen und Mädchen die Hindernisse erobern, erleben sie ein Gefühl der Errungenschaft und steigern ihr Selbstvertrauen, denn das Erreichen ihres Ziels macht sie stolz.
Pikler-Dreiecke zum Klettern
Der Anbieter Kletterling hat sich auf Kletterdreiecke und -sets spezialisiert, die im Sinne der Pikler-Pädagogik konstruiert sind. Emmi Pikler war eine ungarische Kinderärztin und Pädagogin, die für ihre innovativen Ansichten zur frühkindlichen Entwicklung bekannt ist. Bei ihr kommt der eigenständigen Bewegungsentwicklung ein hoher Stellenwert zu, ebenso einer Umgebung, die Kinder frei und ohne Vorgaben erkunden können, während Erwachsene achtsam beobachten und Vertrauen in die Fähigkeiten der Kleinen setzen. „Hierfür sind unsere Kletterdreiecke sehr gut geeignet“, sagt Kletterling-Geschäftsführer Erik Lorenscheit. „Am besten ist es, wenn die Eltern dem Kind nicht vorgeben, wie es an den Weg nach oben herangehen soll, und auch die Kinder nicht selbst an oder auf die Dreiecke stellen. Die kleinen Menschen entscheiden selbst, wie und wann sie anfangen möchten, und suchen von ganz allein den besten Weg über das Hindernis.“ Dieses Vorgehen hilft den Kindern, eine gesunde Selbsteinschätzung zu gewinnen. Unter https://blog.kletterling.de/kinder-wollen-sich-bewegen/ finden Interessierte tiefergehende Informationen zum Thema „Kindliche Bewegung“ sowie weitere Blogartikel zu den verwandten Gebieten Erziehung und Kinderleben.
Auf eine sichere Umgebung achten
Wenn Kinder ihr Tempo beim Klettern selbst bestimmen dürfen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie tatsächlich vom Kletterdreieck herunterfallen. Denn natürlicherweise klettern sie nur so weit, wie es ihre Fähigkeiten zulassen. Sollte sich doch einmal jemand überschätzen und herunterpurzeln, fangen rutschfeste Spiel- und Bodenschutzmatten von Kletterling aus Kork oder Filz den Sturz ab und der forsche Eroberer landet weich. Beim Kauf von Kletterdreiecken ist es weiterhin wichtig, darauf zu achten, dass sie stabil gebaut sind und keine Splitter oder ähnliche Dinge aus dem Holz hervorragen. „Wir verwenden ausschließlich unbehandeltes Birken- und Espenholz ohne jegliche Zusatzstoffe, das sorgfältig in mehreren Schritten abgeschliffen wird“, so Lorenscheit.
Spielzeug lange nutzbar
Ein hochwertiges Kletterdreieck zeichnet sich durch seine Fähigkeit zum Mitwachsen aus. So findet es lange Verwendung, denn natürlich hat ein zwölf Monate altes Kind ganz andere Bedürfnisse als ein Sechsjähriges. Das Klettergerüst kann nicht nur zum Kraxeln benutzt werden, sondern später auch als Höhle, als Kreativplatz oder Rutsche. Aufgrund der langen Nutzungsdauer sind die Kletterdreiecke problemlos an die Enkelkinder vererbbar.