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Krise

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Das Wort ‘Krise‘ weckt immer etwas in einem Menschen und versetzt viele in eine ängstliche Stimmung. Doch oft wird nur von einer möglichen Krise gesprochen, um genau diesen Effekt bei Menschen zu erzeugen. Viele machen sich Sorgen über etwas, das möglicherweise auftreten könnte, aber nicht unbedingt auftreten muss.

In manchen Fällen kann die Panikmache mit einer möglichen Krise problematisch sein. Zum Beispiel war dies am Anfang der Coronapandemie der Fall, als sehr viele Leute Hamsterkäufe gemacht haben, um zu Hause genügend Essen und Toilettenpapier für die nächsten Monate zu haben. Dies war aber komplett sinnlos, weil niemals ein Mangel von Toilettenpapier oder Essen entstehen könnte. Leute, die zum Beispiel wirklich Toilettenpapier für den Tag oder die Woche benötigten, konnten es nicht mehr kaufen, weil es in fast allen Supermärkten leer war.

Im Vorfeld gab es also keine Krise und die Krise entstand erst, als die Panikmache begann und Leute darauf eingegangen sind.

Anders ist es bei Coronavirus selbst. Viele Menschen unterschätzen das Virus immer noch, möchten sich nicht impfen lassen oder beachten nicht die Maßnahmen. Virologen, also Experten in diesem Feld, haben die meiste Ahnung über das Virus und jeder sollte sich nach ihren Ratschlägen richten. Doch viele Menschen noch Bundesländer halten sich nicht daran und es gibt weiterhin viele Probleme, die einfach zu vermeiden waren.

Krisenfelder

Eine Krise kann es in allen Bereichen des Lebens geben.
Foto: freepik.com/

Aber auch in anderen Bereichen können Krisen entstehen. In der Wirtschaft ist dies beispielsweise oft der Fall und viele Firmen leiden unter politischen Umständen. Der Brexit hat zum Beispiel dazu geführt, dass englischer Export und Import deutlich teurer geworden sind, da England nicht mehr zu der EU gehört.
Dadurch sind viele Unternehmen in finanzielle Probleme geraten und sie müssen sich teilweise eine Fördermittelberatung für Unternehmen richten, um solche Probleme lösen zu können.

Im eigenen Leben kann auch eine Krise entstehen. Die bekannte ‘Midlife-Crisis‘ entsteht bei vielen Menschen im mittleren Alter (40-50 Jahre). Oftmals fühlen sich die Menschen in diesem Alter nicht mehr zu einer Gruppe zugehörig, da sie weder alt noch jung sind. Sie sind in der Mitte ihres Lebens anbelangt und wissen nicht ganz, was sie mit ihrem Leben anstellen sollen.

Dies liegt vor allem auch daran, dass gesellschaftliche Umstände einem sagen, wie das Leben zwischen 40-50 Jahren aussehen sollte.
Natürlich muss das Leben nicht so aussehen, aber viele Menschen lassen sich davon leiten, was bei ihnen zu Unzufriedenheit führt.

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