Manche werden vielleicht schon selber mit einer Lebenssituation Bekanntschaft gemacht haben, in der man nicht wusste, welche Richtung man einschlagen oder welche Entscheidungen man treffen soll. Oft begeht man in solchen Situationen den Fehler, zu resignieren und zu lange in seiner Position zu verharren. Was in den allermeisten Fällen hilft, sind Menschen von außen, die einem einen neuen Blickwinkel verschaffen. Nur manchmal sind eben diese Menschen gerade nicht zugegen oder man traut sich aus bestimmten Gründen nicht, die Menschen, die einem Nahe stehen, zurate zu ziehen.
In einem solchen Fall liegt für viele die Lösung bei einer vertrauenswürdigen Person außerhalb des persönlichen Umfeldes. Wer nicht gleich eine therapeutische Behandlung beginnen möchte, für den könnte die fachliche Beratung eines Wahrsagers eben diese Lösung sein. Im Internet kann man sich unter http://www.viversum.de/ über eine solche Beratung kundig machen.
Inwiefern kann ein Wahrsager helfen?
Ein professioneller Wahrsager hört sich zunächst einmal eine ausführliche Beschreibung der Situation des Hilfesuchenden an. Schon allein die Tatsache, sich jemandem anvertrauen zu können, der einen mit seinen Problemen ernst nimmt, ist für viele eine enorme Hilfe.
Im nächsten Schritt benutzt der Wahrsager ein bestimmtes Medium, das nun dem Hilfesuchenden als Spiegel seiner Situation, seiner Persönlichkeit, seines Lebens und seiner Gedanken dient. Als Medium können beispielsweise Tarotkarten, die Astrologie sowie der Hilfesuchende selbst dienen, indem er von seinen Träumen berichtet oder seine Hand für das Lesen der Handinnenfläche zur Verfügung stellt.
Ein Wahrsager kann so dem Hilfesuchenden mit seinen Methoden dabei unterstützen, die eigene Situation aus einer neuen Perspektive zu betrachten und so neue Erkenntnisse über die eigene Position und die Möglichkeiten zu gewinnen, die einem offenstehen. Auf diese Weise wird der Fragende auf einen Pfad geführt, auf dem es ihm auch selbst gelingt, die richtigen Antworten zu finden. Ein Wahrsager kann hier die Aufgabe des Begleiters übernehmen und so dem Hilfesuchenden mehr Sicherheit in seinen autonomen Entscheidungen geben.