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Do-it-yourself liegt voll im Trend

Die Corona-Pandemie hatte schon viele unterschiedliche Auswirkungen. Eine davon ist, dass die Menschen hierzulande ihre Liebe zu Eigenbauprojekten wiederentdeckt haben. Seit rund zwei Jahren wird in den Wohnungen und Häusern geschraubt und gehämmert, was das Zeug hält. Das liegt wohl daran, dass in den ersten Lockdown-Phasen endlich die erforderliche Zeit dafür vorhanden war, die im sonst oft hektischen Alltag fehlt. Doch welche Projekte werden von den Heimwerkern dabei besonders gerne verwirklicht?

Terrassen- und Poolüberdachungen liegen ganz vorne

Hausbesitzer mit einem Garten haben sich sehr oft ihrer Terrasse oder dem Pool gewidmet. Viele sind hier mit den angebotenen Fertiglösungen am Markt wohl nicht ganz glücklich und haben ihre eigenen Pläne dafür, wie sich die Terrasse oder der Pool am besten überdachen lassen.

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Dank maßgeschneidertem Alu Rechteckrohr Set und LKW-Planen lassen sich diese Pläne sehr einfach in die Praxis umsetzen. Die Rohre lassen sich bei diversen Fachhändlern individuell zuschneiden und so genau auf das eigene Projekt anpassen. Sie sind robust, wetterbeständig und machen durch Eloxieren und Pulverbeschichtungen auch optisch einen guten Eindruck.

In zahlreichen Online-Shops lassen sich darüber hinaus LKW-Planen als Meterware in unterschiedlichen Stärken in den gewünschten Maßen kostengünstig bestellen. Auf Wunsch können sie an den gewünschten Stellen auch noch mit Ösen versehen werden, um sie einfach an der Alukonstruktion zu befestigen.

Auch kleine und einfache DIY-Projekte sind sehr gefragt

Doch nicht immer sind es gleich die großen Projekte. Auch ohne eigenen Garten gibt es zahlreiche Ideen, mit denen sich die Wohnung verschönern lässt.

Besonderer Beliebtheit erfreut sich dabei das Upcycling. Dabei geht es darum, alten Materialien neues Leben einzuhauchen. Die Ideen dafür sind äußerst vielfältig. So lassen sich zum Beispiel aus Plastikmüll, der unsere Meere verschmutzen würde, dekorative Blumenvasen anfertigen.

Auch das Homeoffice regt die Kreativität der Menschen an. Ein altes Buch ist zum Beispiel ausreichend, um Ordnung in das Zettelchaos auf dem Schreibtisch zu bringen. Dafür wird einfach ein bis zu 200 Seiten starkes Hardcover-Exemplar aus dem Bücherregal so geknickt, dass es plan auf dem Schreibtisch liegt. Danach werden die Buchseiten zu einzelnen Fächern für die Notizen gefaltet. So entsteht nach und nach ein Papierfächer, an dem die Zettel übersichtlich aufbewahrt werden können.

Veröffentlicht von:

arkm

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