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Mit nachhaltiger Deocreme gut durch die heiße Jahreszeit kommen

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Auf den Sommer freuen wir uns alle – auf den Körperschweiß, der bei hohen Temperaturen nicht lange auf sich warten lässt, eher nicht. Deodorants in unterschiedlichen Varianten wollen dem Schwitzen und vor allem dem schlechten Geruch, der damit einhergeht, ein Ende setzen. Doch ist Deo nicht gleich Deo. Sieben Tipps, um geruchsfrei, gesund und gleichzeitig auch umweltbewusst durch den Sommer zu kommen.

1. Den Schutz nicht ausschalten

Schwitzen ist lebensnotwendig. Denn der Schweiß kühlt den Körper herunter, wenn er zu warm wird, und vermeidet so eine Überhitzung. Daher darf ein Deo das Schwitzen nicht ganz unterbinden. So sollten Sie Vorsicht walten lassen, wenn es um die sogenannten „Antitranspirants“ geht: Diese verengen oder verschließen meist mithilfe von Aluminiumsalzen die Ausgänge der Schweißdrüsen im Körper, sodass die natürliche Schweißproduktion gehemmt wird. Damit unterbindet man jedoch auch die Schutzfunktion des Schwitzens.

2. Natron oder Magnesium wählen

Der störende Geruch entsteht nicht durch den Schweiß selbst, sondern durch die Aktivität der Bakterien, die auf der Haut der Achselhöhle leben und die langkettigen Fettsäuren des Schweißes in kürzere Ketten zerlegen. Daher ist es sinnvoll, gegen diese Bakterien vorzugehen. Deos mit den Inhaltsstoffen wie Natron oder Magnesium tun genau das, denn die natürlichen Inhaltsstoffe reduzieren die Aktivität der Bakterien. Bye-bye Müffelei!

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Die Deocreme riecht frisch und sommerlich.
Bildnachweis
Foto: djd/www.ben-anna.de

3. Nein zu Chemie

Gerade für Menschen mit empfindlicher Haut sind Deodorants aus der zertifizierten Naturkosmetik beliebt, etwa von der Marke Ben&Anna, da sie über keinerlei chemische Zusätze verfügen.

4. Achselhaut pflegen

Auch auf die Pflege der empfindlichen Achselhaut sollten Sie achten, denn schließlich macht diese allein schon beim Rasieren einiges mit. Die Poly Potato Deocreme von Ben & Anna verfügt über eine cremige Konsistenz und pflegt die sensible Körperzone zusätzlich.

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Rund und bunt: die Deocreme in einer nachhaltigen Verpackung aus Kartoffelstärke.
Bildnachweis
Foto: djd/www.ben-anna.de

5. Keine Plastikverpackung

Neben der eigenen Gesundheit sollten Sie beim Kauf von Konsumgütern auch auf die Nachhaltigkeit der Verpackung achten. Denn in der Welt häuft sich immer mehr Plastikmüll an. Die Poly Potato Deocreme ist deswegen in eine Umhüllung aus Kartoffelstärke verpackt. Diese wird aus ansonsten nicht weiter genutzten Resten der industriellen Kartoffelindustrie gewonnen und ist zu 100 Prozent recycelbar.

6. Müll reduzieren

„Jede Minute wird ein Müllwagen voll mit Verpackungsmüll im Meer entleert“, sagt Benjamin Siebert vom Hersteller Ben&Anna. „Mit der Kartoffelstärke tragen wir unseren Teil zur Lösung des Problems bei. Auf dem Kompost oder in der Wurmkiste baut sich die Verpackung innerhalb weniger Wochen komplett ab und kann so in den Kreislauf der Natur zurückgeführt werden.“ Auch über die Papiertonne ist die Entsorgung möglich. In den Filialen der Drogeriekette Rossmann ist das Deo in der plastikfreien Verpackung bereits deutschlandweit erhältlich. Durch die Darreichungsform als Creme wird zudem auf unnötigen Wasserverbrauch bei der Herstellung verzichtet.

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Bei der Poly Potato Deocreme besteht die Verpackung aus Kartoffelstärke. Plastik kommt nicht vor.
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Foto: djd/www.ben-anna.de

7. Erbsengröße genügt

Die treibhausgasfreie Deocreme trägt man mit dem Finger in einer erbsengroßen Menge direkt auf die Achselhaut auf. Die Häufigkeit hängt von den individuellen Bedürfnissen und den Aktivitäten ihrer Nutzer ab, in der Regel reicht einmal pro Tag.

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