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Recycling und Müllvermeidung: Trinkgenuss durch Kreislaufwirtschaft

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Recycling und Müllvermeidung: Verantwortungsvoller Trinkgenuss durch Kreislaufwirtschaft

Materialien wiederzuverwerten sowie konsequent und dauerhaft Abfall zu reduzieren, hat viele positive Auswirkungen für die Umwelt. Ressourcen und Energie werden eingespart, Klima und Natur werden nachhaltig geschützt. Das gilt auch für Verpackungen von Getränken. „Eine Welt ohne Müll“ lautet daher das Vorhaben von Coca-Cola. Mit diesen Maßnahmen soll das ambitionierte Ziel erreicht werden:

1. Weltweite Stärkung von Recyclingsystemen

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Recycling-PET verbessert die ökologische Bilanz von Getränkeverpackungen.
Foto: djd/Coca-Cola/Delia Woehlert/Delia Woehlert

Durch das Pfandsystem gelangen in Deutschland etwa 97 Prozent der Getränkeverpackungen in den Wertstoffkreislauf zurück. Ein wichtiger Schritt der Müllvermeidung, um Verpackungen wieder zu befüllen und zu verwerten. Das System funktioniert für Glas-Mehrwegverpackungen, für Mehrweg- und Einwegflaschen aus PET sowie für Dosen. In Deutschland sind fast alle Verpackungen (99,9 Prozent) von Coca-Cola bepfandet und fließen in den Wertstoffkreislauf zurück. Doch das ist nicht überall so. Daher gilt das weltweite Ziel, 2030 für jede in den Markt gebrachte Verpackung eine andere zurückzunehmen. „Als globales Unternehmen nehmen wir unsere Verantwortung sehr ernst“, versichert Bjorn Jensen, Geschäftsführer von Coca-Cola Deutschland. In Deutschland setze man sich verstärkt für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und noch nachhaltigere Verpackungslösungen ein. „Zudem helfen wir Kollegen in anderen Ländern bei der Einführung von Pfandsystemen und investieren in Aufräumaktionen.“

2. Innovative Verpackungsmaterialien nutzen

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Auch das Material der beliebten PET-Flaschen lässt sich weiterverwenden und recyceln.
Foto: djd/Coca-Cola/Delia Woehlert

Die Vorlieben der Verbraucher ändern sich ständig. Gefragt sind mehr Auswahl, mehr Abwechslung sowie neue Verpackungsformen. Jede Verpackung hat dabei einen Zweck und entspricht einer individuellen Verzehrsituation. Mit jeder Größe, Form und Art der Verpackung werden unterschiedliche Alltagsrealitäten von Verbrauchern bedient – vom Single bis zur Großfamilie, vom Kioskverkauf bis zum Gastronomieausschank. Coca-Cola kommt diesen Wünschen nach und investiert kontinuierlich. Bei allen Innovationen bleibt dennoch ein gemeinsames Ziel: die Wertstoffkreisläufe zu schließen. In den letzten vier Jahren investierte Coca-Cola allein in Deutschland 250 Mio. Euro in Mehrwegproduktionsanlagen sowie in Leergut. Zudem soll der Anteil von recyceltem PET kontinuierlich erhöht werden. Schon bis Anfang 2021 werden die PET-Einwegpfandflaschen der Marke ViO auf 100 Prozent recyceltes Material umgestellt.

3. Transportverpackungen reduzieren

Viele Menschen sehen die Ware erst, wenn sie im Supermarkt steht. Aber auch auf dem Weg dorthin fallen Verpackungsmaterialien an, um eine sichere und hygienische Lieferung zu ermöglichen. Seine Transportverpackungen optimiert Coca-Cola zudem stetig: So gibt es für Getränke-Transportverpackungen bereits Folien, die aus bis zu 100 Prozent recyceltem Material bestehen. Gleichzeitig wird das Foliengewicht reduziert und entsprechend Plastik eingespart – ein nachhaltiger Nutzen für die Umwelt.

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Bereits heute sind nahezu alle Verpackungen (99,9 Prozent) von Coca-Cola in Deutschland bepfandet und recycelbar.
Foto: djd/Coca-Cola/Kai Bublitz

4. Aktionsplan für mehr Nachhaltigkeit

Die UN hat weltweite Ziele für eine nachhaltige Zukunft definiert. Diese bilden Leitplanken für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um eigene Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Für Coca-Cola geht es dabei vorrangig um die Handlungsfelder Verpackungen, Klimaschutz, sorgsamer Umgang mit Wasser, verantwortliche Getränkevermarktung, gesellschaftliches Engagement sowie Nachhaltigkeit in der Lieferkette. Unter dem Titel „Handeln. Verändern“ fasst der Getränkehersteller seine Aktivitäten und Initiativen zusammen.

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