Verschiedenes

Sport in der Jugend – warum sportliche Aktivität für Jugendliche wichtig ist

ARKM.marketing

Jeder sollte im Leben Sport machen. Da gibt es keine Ausnahmen. Durch sportliche Aktivität verbessert sich die Gesundheit immens und viele Probleme fallen weg. In Deutschland herrscht aktuell eine Diabetes-Typ-2-Pandemie, die mit genügend Sport nicht existieren würde. Mittlerweile erkranken sogar einige Jugendliche daran, da sie sich nur von Fast Food und Süßigkeiten ernähren. Kombiniert wird diese Lebensweise mit wenig Bewegung, was ultimativ zu gesundheitlichen Schwierigkeiten führt.

Leider sind viele Eltern daran schuld, dass ihre Kinder nicht ausreichend Bewegung bekommen. Sie kochen entweder nicht vernünftig oder schicken ihre Kinder nicht zum Sportverein. Wenn Kinder bereits in einem jungen Alter mit Sport anfangen und Spaß daran finden, dann bleiben sie meist für ihr restliches Leben sportlich. Regelmäßige Sporteinheiten werden irgendwann zu einer Gewohnheit.

Sportliche Förderung von Kindern und Jugendlichen

Wie hinter allen Systemen im Leben, ob Dokumentenmanagementsystem, Nutzersystem etc. muss so etwas auch beim Sport bestehen. Kinder und Jugendliche, die einen festen Wochenplan haben (System), behalten diesen Plan auch für ihr restliches Leben bei – zumindest den Aspekt der regelmäßigen Sporteinheiten. Zum Beispiel könnte es so sein, dass das Kind im Fußballverein angemeldet wird und wöchentlich zwei Mal zum Training geht. Diese zwei Trainingseinheiten reichen bereits aus, um sportlich fit zu sein.

Wenn das Kind irgendwann den Spaß am Fußball verliert, kann die nächste Sportart gesucht werden. Vor allem in der Jugend besteht ein breites Interesse, das sich auch in Richtung Sport zeigt. Und so etwas besteht bei jedem Kind oder Jugendlichen – ohne Ausnahmen. Selbst wenn es eine „ungewöhnliche“ Sportart sein sollte, ist diese dennoch besser als keine.

Es ist auch ratsam, Krafttraining ab einem bestimmten Alter zu fördern. Studien haben gezeigt, dass dieses Alter bei 16 Jahren liegt. Darunter sollten Kinder kein Hantel- oder Gewichttraining durchführen, da es ihre Wachstumsphase verändert. Sobald die Pubertät aber vollendet und ungefähr das 16. Lebensjahr erreicht wurde, stellt Krafttraining keinerlei Probleme mehr dar.

Der Vorteil am Krafttraining liegt am Aufbau der vielen Muskeln. Wenn jemand irgendwann einmal Muskeln aufgebaut hat, kann er diese Muskeln immer wieder aufbauen. Es könnte zum Beispiel sein, dass das Training über einige Jahre vernachlässigt wird. Sobald das Training aber wieder begonnen wird, greift der Körper auf die vorherigen trainierten Muskeln zurück und baut diese schnell wieder auf. Somit besteht immer eine gewisse „Grundfitness“, auf die man zurückgreifen kann.

ARKM.marketing

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Back to top button