Verschiedenes

Tipps für die Wohnungssuche

Das Sommersemester 2012 steht vor der Tür und wie jedes Mal kurz vor Semesterbeginn herrscht Chaos auf dem Wohnungsmarkt der Studentenstädte. Viele zukünftige Studenten haben sich womöglich erst kurzfristig für eine Universität entschieden oder einen der Wartelistenplätze ergattert, so dass für die Wohnungssuche kaum mehr als eine Woche Zeit bleibt. Die Hektik und die meist sehr knappe Anzahl von Angeboten machen es gerade Studenten, die das erste Mal ausziehen, nicht gerade leicht. Schnell neigt man in solch einer Situation zu überstürztem Handeln und ist im Endeffekt nicht zufrieden mit der neuen Wohnsituation, deshalb sollte man sich im Vorhinein – egal, wie knapp die Zeit im Nacken sitzt – gründlich Gedanken bezüglich des Umzugs machen.

Welche Wohnform ist die richtige?

Als Student hat man eine ziemlich große Auswahl an Wohnmöglichkeiten, unter denen es gilt, die passende für sich ausfindig zu machen. Beliebt sind beispielsweise die Studentenwohnheime, von denen es ganz unterschiedliche Arten gibt. Das Deutsche Studentenwerk betreibt viele solcher Einrichtungen, doch ebenso auch Vereine, konfessionelle Träger oder die Heime betreiben Selbstverwaltung. Ausstattung und Kosten der Wohnheime sind unterschiedlich, man sollte diesbezüglich vorher genug Informationen einholen, um nicht plötzlich ohne Waschmaschine dazustehen oder sich ungewollt ein Bad mit anderen Zimmern teilen zu müssen. Vorteil hierbei ist, dass Wohnheime meist schon möbliert bezogen werden können, nah am Campus liegen und das Gemeinschaftsgefühl unter den Studenten stärken.
Eine Alternative können Zimmer in einer Wohngemeinschaft oder zur Untermiete sein. Hier wäre vor allem darauf zu achten, dass die Chemie zwischen den anderen Mitbewohnern stimmt und es sich nicht lediglich um eine Zweckgemeinschaft handelt. Schließlich wird man längere Zeit gemeinsam unter einem Dach leben.

SüWeNa Sponsorenpool:

Eine eigene Wohnung mieten

Das Beziehen einer komplett eigenen Wohnung ist sicherlich die teuerste und aufwendigste Variante. Wenn man sich jedoch die Mühe macht, kann man günstige Wohnungen im Internet finden, die einem zusagen. Gerade dann, wenn man neu in einer Stadt ist, sollte man sich bei anderen Studenten über die entsprechende Wohngegend und die Preise informieren. Wohnen viele weitere Studenten in der Nähe, so ist das meist ein zuverlässiges Zeichen für ein gutes Umfeld und erschwingliche Mietpreise.

Veröffentlicht von:

Redaktion Olpe

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"