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Wann weiß ich, dass ich Nachhilfe brauche?

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Die Entscheidung, sich nach Nachhilfe umzusehen ist häufig keine leichte. Oftmals wird das Buchen von Nachhilfestunden mit verlorenem Glaube an die eigenen schulischen Fähigkeiten gleichgesetzt. Dies könnte jedoch nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein! Es ist keine Schande, sich einzugestehen, dass manchmal bestimmte Dinge besser verstanden werden, wenn sie von einer externen Quelle erklärt werden. Des Weiteren wird oft beobachtet, dass sich Schüler, die Nachhilfe in Anspruch nehmen nicht nur in einem Fach verbessern. Besonders außerschulische Nachhilfe von Anbietern wie Lernigo ermöglicht es Schülern ganz gezielt Schwächen auszubessern oder aber durch eine konstante Unterstützung den generellen Lernansatz so zu verändern, dass nicht nur in ehemaligen Problemfächern bessere Ergebnisse erzielt werden, sondern fächerübergreifend gute Noten eingefahren werden können!

Auf was sollte ich achten?

Worauf sollte ich also achten, um herauszufinden, ob ich Nachhilfe benötige oder generell von außerschulischer Betreuung profitieren würde?

Zunächst können natürlich die Noten als erster Indikator herangezogen werden. Bei auffälligen Leistungsschwankungen oder Verschlechterungen spricht vieles dafür diese Problembereiche gezielt mit Nachhilfe aufzuarbeiten, um den Anschluss nicht zu verlieren. Insbesonders bei Lernstoff, der aufeinander aufbaut, besteht hier häufig die Gefahr durch zu spätes Reagieren schnell abzurutschen. Ein weiterer Hinweis, auf den man achten sollte, ist die mündliche Mitarbeit. Hier sollte man sich beispielsweise fragen, wie sich die eigene Beteiligung am Unterricht langfristig gesehen entwickelt hat. Ist hier ein stetiger negativ Trend erkennbar, kann es, auch wenn momentan noch gute Ergebnisse erzielt werden sollten, in absehbarer Zeit schnell zu einem Abfall der Noten kommen.

Vertrauen auf eigene Intuition

Neben den leistungstechnischen Indikatoren, die Schülern ein direktes Feedback liefern, ist es auch häufig ratsam, auf die eigene Intuition zu hören, wenn es darum geht den persönlichen Leistungsstand einzuschätzen. Natürlich erfordert dies ein gewisses Maß an Selbstreflektion, ist dies jedoch vorhanden, lohnt es sich auf die eigene Intuition zu vertrauen. Daher sollte man sich zum Beispiel fragen: Fühle ich mich unwohl im Unterricht? Habe ich Angst vom Lehrer aufgerufen zu werden? Hoffe ich bei Fragen nicht drangenommen zu werden? Ist die Antwort auf diese Fragen “Ja”, dann sollte Nachhilfe in Betracht gezogen werden! Seiten wie Lernigo werben hier mit persönlicher, ganz auf den Schüler abgestimmter Nachhilfe, die sowohl Online, als auch vor Ort durch eine individuelle Betreuung und Flexibilität besticht. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, da durch ein gutes Lehrer-Schüler Verhältnis garantiert werden kann, dass gezielt geholfen und nachhaltige Verbesserung möglich wird.

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