Die Digitalisierung ist heute in aller Munde. Auch Unternehmen sehen sich immer öfter mit neuen Anforderungen an die IT konfrontiert. Will eine Firma also konkurrenzfähig bleiben, lohnt es sich für sie mitunter, in die IT-zentrierte Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren. In diesem Beitrag erfahren interessierte Unternehmer, warum es sich auszahlt, auf solche Experten aus den eigenen Reihen zu setzen und welche Vorteile sich daraus für sie ergeben können.
Das Thema Digitalisierung wird für Unternehmen immer wichtiger
Mittlerweile hält die Digitalisierung in alle Lebensbereiche Einzug. Es überrascht daher nicht, dass auch die Wirtschaft in puncto IT einem vermehrten Wandel unterworfen ist. Immerhin setzen immer mehr Anwender – und damit auch Unternehmen – auf digitale Lösungen. Daher kann es sich für Betriebe durchaus lohnen, diese Sparte auszubauen. Dafür braucht es jedoch geeignete und speziell ausgebildete Mitarbeiter. In diesem Kontext erweist sich insbesondere eine Weiterbildung im Bereich Data Science als vielversprechend. Dafür werden interessierten Personen mittlerweile spezielle Data Science Bootcamps angeboten. Im Rahmen dieser praxisnahen Ausbildung eignen sich die Teilnehmer das erforderliche Wissen in nur wenigen Wochen an.
So lässt sich die Digitalisierung im Unternehmen beschleunigen
Der erste Schritt zu mehr Digitalisierung im eigenen Betrieb ist der Ausbau der IT-Infrastruktur. Ist diese Vorhanden, gilt es, geeignete Fachkräfte für die Sparte zu finden. Diese können getrost aus den eigenen Reihen stammen. Denn dadurch ersparen sich Unternehmen die langwierige Suche nach externen Experten. Auch muss neues Personal erst eingelernt werden und sich mit den Betriebsabläufen vertraut machen. Mit bestehenden Mitarbeitern ersparen sich Unternehmen diesen Aufwand – sie investieren so in Talente aus den eigenen Reihen.
Darum lohnt es sich, im eigenen Betrieb IT-Quereinsteiger zu fördern
Wie bereits erwähnt, ist mit der Weiterbildung eigener Angestellter eine große Zeit- und Kostenersparnis verbunden. Die Fachkräfte können ihr neues Wissen in einer bekannten Umgebung sofort anwenden und so das Unternehmen bereichern. In einigen Fällen ist es sogar möglich, die Ausbildung in der Firma selbst stattfinden zu lassen. Doch auch dann, wenn sich interessierte Personen in externen Einrichtungen weiterbilden, müssen Betriebe nicht unbedingt mit Arbeitsausfällen rechnen. Denn viele Seminare finden berufsbegleitend und damit an den Abendstunden und Wochenenden statt.
In diesen Branchen ist die Digitalisierung besonders auf dem Vormarsch
Generell setzt heute jede Sparte auf dem Arbeitsmarkt vermehrt auf digitalisierte Prozesse. Doch besonders wichtig ist eine gut ausgebaute – und auch gemanagte – IT-Infrastruktur in der Wirtschaft, der Technik-, der Marketing- und der Automobilbranche. Dies gilt vor allem dann, wenn es um die Data Science Analyse geht. In diesen Bereichen ist es nämlich häufig notwendig, besonders große Datenmengen zu analysieren und zu interpretieren. Der korrekte Umgang mit Big Data birgt für viele Betriebe ein großes Potenzial. Auf diese Weise lassen sich nämlich Erfolge, aber auch Herausforderungen für das Unternehmen identifizieren. Für die Datenermittlung braucht es nicht nur Können, sondern gleichermaßen Erfahrung. Beide Eigenschaften bringen Mitarbeiter, die sich einer einschlägigen Ausbildung unterziehen, mit.
Fazit – nichts dem Zufall überlassen
Unternehmen, die konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen in puncto Digitalisierung gezielte Maßnahmen umsetzen. Wer auf Können aus den eigenen Reihen setzen will, kann in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter investieren. In diesem Fall ersparen sich Betriebe die langwierige Suche nach geeignetem Personal. Sie können also auf bereits vertraute Personen zurückgreifen und diese in neuen Sparten einsetzen. In diesem Kontext ist anzumerken, dass sich viele Ausbildungen heute berufsbegleitend absolvieren lassen – mit Arbeitsausfällen ist in diesem Fall also nicht zu rechnen.