Früher oder später muss sich fast jeder damit auseinander setzen: die Frage nach dem geeigneten Zahnersatz. Schon bei Füllungen bieten sich mehr Möglichkeiten zur Auswahl als Laien sich zunächst vorstellen können. Und auch hinsichtlich der Preise ist die Spanne groß, je nach ästhetischem Anspruch und Anforderungen an Haltbarkeit und Material.
Während Amalgamfüllungen zu den Leistungen gehören, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, sieht es bei Gold und Keramik anders aus: Hier muss der Patient aus eigener Tasche zuzahlen. Während der Zahnarzt bei einer Amalgamfüllung das Loch direkt mit dem Material auffüllen kann, kommen bei einer Versorgung mit Gold oder Keramik noch Zahntechniker ins Spiel, die diese Füllungen, sogenannte Inlays, herstellen. So erklären sich die höheren Kosten, zusätzlich kommt bei Gold noch der Materialpreis hinzu.
Wer es sich leisten kann, entscheidet sich wahrscheinlich gegen Amalgam, denn diese Materialmischung enthält relativ viel Quecksilber und steht deshalb unter einem schlechten Ruf. Vor allem beim Einsetzen und Entfernen der Füllungen ist die Belastung durch Schadstoffe für den Körper am höchsten. Dem natürlichen Zahnmaterial optisch am nächsten kommen Kompositfüllungen und Keramik-Inlays, denen der Zahntechniker die Farbe der natürlichen Zähne geben kann.
Aus Alt mach Neu: Zahngold
Während Kompositfüllungen ungefähr alle fünf Jahre ausgetauscht werden müssen, halten Keramik- und Gold-Inlays etwa zehn bis fünfzehn Jahre. Stellt der Zahnarzt dann fest, dass diese ausgetauscht werden müssen, gibt es bei Gold eine Möglichkeit wenigstens die Materialkosten zu senken: Das Altgold aus der bestehenden Füllung kann man nämlich wieder verkaufen. In manchen Fällen kann dies direkt über den Zahnarzt oder das zuständige Dentallabor geschehen. Wenn dieses Angebot nicht besteht, kann man sich die alte Füllung aushändigen lassen und sich an einen Goldankäufer wenden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn auf diesem Gebiet tummeln sich viele schwarze Schafe. Auf jeden Fall sollte man mehrere Anbieter vergleichen, um sicher zu gehen, dass man an einen Experten gerät, der eine angemessene Summe auszahlt.
Goldankauf beim Spezialisten: Moneygold
Moneygold (moneygold.de) bietet seinen Kunden einfachen und transparenten Service. Angekauft wird nicht nur Zahngold, sondern unter anderem auch Bruchgold sowie alter Schmuck oder Münzen aus Edelmetallen. Neben dem Gewicht des Goldes ist der aktuelle Goldpreis ausschlaggebend für die Summe, die man durch den Verkauf des Goldes erzielen kann. Braucht man das Geld aus dem Verkauf nicht akut, sollte man zunächst die Entwicklung am Markt beobachten: Viele Online-Ankäufer von Edelmetallen bieten einen Goldrechner auf ihrer Homepage an. Damit kann man jederzeit bequem selber den aktuellen Geldwert des Altgoldes abschätzen und einen günstigen Zeitpunkt für den Verkauf abpassen.