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Zurückgehende Mietkosten in Südwestfalen

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In den letzten Jahren und Monaten sind die Mietkosten in fast allen Regionen in Deutschland und auch in Südwestfalen angestiegen. Glücklicherweise zeigt sich nun eine Kehrtwende, sodass die Preise zum ersten Mal seit längerer Zeit gesunken sind – leider aber auch nur minimal. Die Gründe dafür sind noch unklar, aber wahrscheinlich hat es etwas mit der nicht vorhandenen Bereitschaft der Bürger zu tun, um neue Immobilien zu kaufen oder für hohe Preise zu mieten.

Eine Kehrtwende war Experten zufolge auch zu erwarten, da die Preise teilweise absurde Summen angenommen hatten. Die Miete einer 1-Zimmer-Wohnung mit 20m² kostet in einigen Städten bis zu 400 Euro, was deutlich zu viel ist. Vor fünf Jahren lag der Preis noch bei maximal 250 Euro.
Die erhöhten Preise stellen vor allem ein Problem für Geringverdiener und Studenten dar, die langsam wieder Hoffnung bekommen.

Wohnraummangel für Studierende

Obwohl sich langsam ein Trend im Rückgang der Preise entwickelt, bestehen bei der Wohnungssuche immer noch sehr große Probleme für Studierende. In Universitätsstädten gibt es kaum noch freie Wohnungen, die für Studenten gedacht und auch von ihnen bezahlt werden können. Der Grund dafür liegt nicht nur an den erhöhten Kosten zum Wohnen, sondern auch an der hohen Zahl der neuen Studierenden. Inzwischen möchte fast jeder junge Mensch ein Studium beginnen und da viele Universitäten keine Begrenzung für die Anzahl an Studenten haben, können sie sich überall einschreiben. Dadurch kommen viele junge Menschen in Universitätsstädte, was natürlich Probleme auf dem Wohnmarkt verursacht.

Die angehenden Studenten müssen dann selbst zusehen, dass sie eine Wohnung bekommen. Die Wege dafür sind nicht einfach, außer wenn das nötige Kleingeld oder die richtigen Kontakte bestehen. Oder sie wenden sich an einen Immobilienmakler, wie zum Beispiel an den Immobilienmakler in Heilbronn, der gute Kontakte hat und somit die Studierenden vermitteln kann.

Früher war es zum Beispiel auch üblich, dass Studierende sich im Wohnheim gemeldet haben und darüber direkt eine Wohnung beziehen konnten. Dies ist inzwischen auch nicht mehr möglich, da fast alle Wohnheime maßlos ausgebucht sind und lange Wartezeiten besitzen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Studierende mindestens ein Jahr warten müssen, um eine 1-Zimmer-Wohnung im Wohnheim zu bekommen.

Gute Chancen bestehen für Studenten, die kein Problem im Zusammenleben mit anderen Studierenden haben. Wohngemeinschaften werden meist über Bewerbungsgespräche von den einzelnen Bewohnern geleitet, wodurch jeder soziale Student eine gute Chance hat.

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